Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
Heranwachsenden. Er genierte sich wegen seiner Größe von fast einem Meter neunzig und war eher ein Computerspezialist als ein Athlet. Vincent mochte Tante Josephine, und Louis hatte die Blicke seines Sohnes gesehen, die ihm klarmachten, dass der Bengel die alte Kuh gerne gebumst hätte. Solche Burschen rochen Sex geradezu, und Josephines Geruch war unmissverständlich. Das Handy von Louis klingelte. Er sah einen Moment lang auf sein Smartphone und beschloss, nicht abzunehmen. Albert oder Rafael wollten sich wahrscheinlich über Dr. Maxim Richelieu auslassen. Seine Arbeitskollegen hatte die Nase von ihm genauso voll wie Louis. Dr. Maxim Richelieu hatte die Abteilung seit seiner Übernahme völlig umgekrempelt. Und dabei verstand er nicht das Geringste von dem Job. Während Louis sich einen neuen Wodka eingoss, erinnerte er sich an den großen Stunk an diesem Nachmittag. Das Unternehmen Vins et Vignobles Dourthe in Parempuye, am nördlichen Stadtrand von Bordeaux gelegen, ist einer der erfolgreichsten Weinhändler Frankreichs. Die Vertriebshauptprodukte sind der „Beau Mayne", der „Le Cardinal" sowie die erfolgreiche Marke „Dourthe No. 1" mit einem Rotwein (Merlot, Cabernet Sauvignon) und einem Weißwein (Sauvignon Blanc). Das Flaggschiff ist der in Barrique angebaute Rotwein „Essence". Der neue Abteilungsleiter - Dr. Maxim Richelieu -- hatte beschlossen, die Produktpalette zu verändern. Er wollte das Weingut Clos de los Siete in Argentinien zu übernehmen und mehr Südamerikanische ...
Weine ins Portfolio aufzunehmen. Dafür sollte der Rotwein „Essence" aus der Produktpalette genommen werden. Ausgerechnet das Flaggschiff! Dieses Produkt brachte die höchsten Gewinne. Aber der neue Abteilungsleiter vermutete, dass sich der Weingeschmack in Europa in den nächsten Jahren verändern würde. Die ganze Verkaufsabteilung war entsetzt und unterstützte Louis in seinen Protesten. Als der Abteilungsleiter keine Argumente beachtete, wandten sich die Arbeitskollegen an ihn. Louis war zum Präsidenten der Firma, Alain Thiénot, gegangen, der sich jedoch taub gestellt hatte. „Wir haben Dr. Richelieu eingestellt, damit er diese Entscheidungen trifft. Da ist es bloß natürlich, dass sie gegen ihren neuen Vorgesetzten voreingenommen sind. Vielleicht fühlen Sie sich auch etwas verunsichert durch die neuen Methoden, aber ich kann mir nicht vorstellen, Monsieur Avaugour, dass Sie nicht damit fertig werden sollten. Schließlich sind Sie ja schon einige Zeit bei uns, und wir nehmen nicht gerne Veränderungen vor." Das war unmissverständlich. Es hieß, entweder mit Dr. Maxim Richelieu klar zu kommen oder sich nach einem anderen Job umzusehen. Und genau das war es, was Louis sich überlegte! Wenn sie nur ein bisschen Geld gespart hätten, etwas zur Überbrückung bis er eine andere Stellung fand, dann hätte er sofort den ganzen Krempel hingeschmissen und Maxim Richelieu könnte ihn mal. Vielleicht hätte er dann sogar noch dem Präsidenten eins auswischen können. „Du, Louis..." Eine weiche Stimme ...