1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    erreichte sein Ohr, und er unterbrach seine Grübeleien. Er schaute auf und sah Carolin, Amelies neunzehnjährige Tochter ins Zimmer treten. Sie legte ihre Tasche auf den Tisch neben der Tür. Das Mädchen bewegte sich langsam; mit hängenden Schultern schlurfte sie durch das Zimmer. „Was ist mit dir denn los?", fragte Louis. „Ich habe Probleme", gab sie leise zurück und ließ sich in den großen, gepolsterten Sessel fallen. „In der Uni?" Carolin studiert im ersten Semester Medienwirtschaft an der Universität Montesquieu Bordeaux IV. Louis goss sich einen neuen Drink ein, die Flasche war fast leer. So oft er Carolin in letzter Zeit sah, schlug sein Herz schneller. Sie war sechs Jahre alt, als er Amelie heiratete und für ihn immer nur ein Kind gewesen. Bis vor ein paar Monaten! Damals kam es ihm vor, als hätte er ihren Körper zum ersten Mal richtig wahrgenommen. Sie war plötzlich aufgeblüht. Ihr Busen wurde voll, jetzt war er perfekt geformt und straff. Ihre Beine glichen denen einer antiken Statue, ihr Po wölbte sich keck. Fast über Nacht hatte sich Carolin vom Kind zu einer jungen Frau entwickelt, mit Reizen, die man nicht alle Tage sieht. Wie Seide hing ihr langes blondes Haar auf ihren Schultern und in ihren blassblauen Augen schien eine stumme Einladung zu liegen. Und wenn sie einen Minirock trug, wie eben jetzt, konnte Louis ein paar erregende Blicke von jener Stelle erhaschen, an der ihre Beine sich trafen. Einmal sah er sie ohne Slip und er traute kaum seinen Augen, als er ...
     feststellte, dass ihre Schamlippen komplett blank rasiert waren. Auf ihrem Venushügel hatte sie einen schmalen Streifen naturblonder Intimhaare. „Mensch", sagte sie seufzend, „ist schon alles ein rechter Mist, Louis." Sie hatte ihm immer lieber Louis als Papa genannt. Louis nannte sie auch beim Vornamen. Sie waren so darin übereingekommen. „Jungs?", erkundigte er sich. „Nein", gab Carolin zurück und lächelte dabei zum ersten Mal an diesem Nachmittag. „Mit denen komme ich schon klar. Es geht um den Professor im Bereich Soziologie. Mit dem gibt es nur Ärger! Aber mir schein, du trinkst heute schon ziemlich früh. Hast du auch Probleme?" „Ja, im Büro." Louis nahm seinen Drink und setzte sich auf das Sofa. In dieser Position konnte er ihr viel besser unter den Rock sehen. Ihr Mini war etwas hochgerutscht und gab ihren winzigen Slip frei. Sie bemerkte seinen Blick, lächelte, dachte aber gar nicht daran, ihren Rock herunterzuziehen. Verflucht, hier hätte er gerne mal zugestoßen. Und manchmal war er fast sicher, dass er auch Carolins Zustimmung bekommen könnte. Sie hatten darüber gesprochen, den Kindern eine Sex-Erziehung aus erster Hand zu geben, damit sie wüssten worum es ging. Und er konnte sich sehr gut vorstellen, wie er seinen Schwanz in dieser neunzehnjährigen Möse vergrub. „Magst was trinken?", fragte er. „Das wäre im Augenblick gar nicht so schlecht. Aber du weißt ja, was Mutti davon hält. Wo ist sie übrigens?" „Bei Tante Josephine, und Vincent ist mitgegangen. Sie werden ...
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