1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    DIE LUST UNSERER ELTERN! Dieser erotische Roman entstand in Zusammenarbeit mit Céline Fountain. Meine französische Freundin erzählt zum ersten Mal aus dem eigenen Leben. Sie verarbeitet die erotischen Erfahrungen, die sie als neunzehnjähriges Mädchen in Bordeaux/Frankreich gesammelt hat. Es wurden in diesem Roman jedoch die wahren Namen der handelnden Personen geändert. Ich möchte mich sehr herzlich für die angenehme Kooperation bedanken. Wir haben versucht, die Gedanken, Fantasien und wahren Erlebnisse von zwei unterschiedlichen Menschen in einer Geschichte zu kombinieren. Vielen Dank fürs Lesen! Sunny Munich & Céline FountainAlle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt. Copyright © 2014 by Sunny Munich und Céline Fountain Alle Rechte vorbehalten. DIE LUST UNSERER ELTERN!1 __________ 12 Rue Fondaudége, Bordeaux, France Juli 2014 Louis Avaugour beobachtete, wie seine Frau durchs Zimmer ging und die Aschenbecher leerte. Er starrte auf ihren hübschen Po, der unter ihrem engen Rock aufreizend hin und her schwang. Für achtunddreißig war Amelie noch super in Form sie sah höchstens aus wie dreißig. Die Leute stellten das immer wieder fest -- an ihrem Körper konnte man ihr wahres alter bestimmt nicht ablesen. Als Amelie sich umdrehte, sah sie, wie Louis ihren Busen fixierte. Kokett ließ sie mit einer kurzen Bewegung der Schulter ihre Brüste schwingen. Es sah aus, als ob sie ihm ...
     zuwinkten. Louis spürte einen Kitzel zwischen seinen Beinen. Sie trug keinen Büstenhalter, er wusste das. Das gehörte zu ihrem neuen Image, war Teil ihrer Wiederentdeckung des Lebens. „Müde, mon amour?", fragte Amelie. Sie stand mitten im Zimmer, die Hände auf die Hüften gestützt. Ihre Brust spannte sich unter ihrem Kaschmir-Pullover, und die Nippel zeichneten sich deutlich ab. „Nicht zu müde zum ficken", gab Louis mit einem Lächeln zurück, „komm wir trinken noch ein Glas Wein und dann wird gebumst." „Aber Louis..." „Komm, sei nicht so, ich habe wirklich Lust auf einen netten Fick!" Er schaute auf ihre schwingenden Arschbacken, als sie sich umdrehte und in die Küche ging, um die Gläser zu holen. Louis war stolz auf seine Frau, aber manchmal irritierte sie ihn doch noch. Obwohl sie überall voller Begeisterung mitmachte, war sie immer noch ein bisschen steif und zurückhaltend. Sie hatte eine große Entwicklung durchgemacht, das musste er zugeben. Noch vor drei Jahren waren sie Herr und Frau Durchschnitt, biedere französische Bürger gewesen. Fünf Tage Arbeit, am Wochenende Fernsehen, ein paar Spaziergänge. Und dabei dachten sie wirklich, das sei das Leben! Aber dann lernten sie die Mâcons kennen, und nach drei turbulenten Monaten war alles anders geworden. Völlig anders! Vivien Mâcon und ihre scharfe Fotze -- Louis dachte daran mit einem Lächeln. Eine Frau, die wusste, wie man die Muskeln der Möse einsetzt, um allen Saft aus einem Schwanz zu melken! „Warum strahlst du denn so?", fragte ...
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