1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    bei Vivien ausprobiert hatte! Der bloße Gedanke daran ließ ihre Vagina kribbeln. Es war bestimmt nicht richtig, aber es war so süß und erregend! Louis spürte plötzlich die Wirkung des Alkohols. Er schaute zu Amelie rüber und sah, wie sich ihre feuchten Lippen zu einem sinnlichen Lächeln öffneten. Auf ihrem hübschen Gesicht war keine einzige Falte zu sehen, ihre Augen leuchteten tiefbraun, fast schwarz manchmal, und ihre Stupsnase gab ihr ein etwas keckes Aussehen. Ihre vollen Titten hoben sich langsam, ihre Nippel zeichneten sich als kleine Spitzen unter ihrem Pullover ab. Der Minirock war hochgerutscht, und Louis konnte das glänzende braune Schamhaar sehen, das den rosigen Schlitz leicht bedeckte. Sie kürzte ihr Intimhaar in der Länge -- meist war er nur zwei Zentimeter lang -, ließ sonst die naturgegebene Form wachsen. Amelie trug seit einiger Zeit keine Unterwäsche mehr. Erst hatte sie sich gesträubt und behauptet, es sei ihr peinlich, wenn Männer sie so sähen. Aber Louis hatte darauf bestanden, es gehöre zu ihrem neuen Sexleben, zur Abnabelung ihres ersten Ehemannes. Louis fühlte, wie sich zwischen seinen Beinen etwas rührte, und öffnete den Reißverschluss. Dann nahm er Amelies Hand und legte sie auf seinen Schwanz. „Oh", meinte sie bei der Berührung des warmen Pimmels. „Denk an die Kinder..." Amelie hatte aus ihrer ersten Ehe eine neunzehnjährige Tochter, Carolin. Louis war ebenfalls einmal verheiratet gewesen. Seine Frau starb vor zehn Jahren. Aus dieser Ehe stammte ...
     der achtzehnjährige Vincent. „Ach, die schlafen bereits", gab Louis zurück. „Carolin hat schon vor einer halben Stunde den Fernseher abgeschaltet. Und Vincent hat das Licht in seinem Zimmer ausgemacht. Außerdem, du weiß doch, was wir wegen deiner Kinder beschlossen haben..." „Ja, ja ich weiß, mon amour. Ich bin nicht so sicher, ob ich schon so weit bin. Du hast gesagt, es kommt schon von selber..." „In Ordnung, ma chérie", besänftigte sie Louis. Er wollte sie nicht zu sehr drängen, seine Pläne konnten warten. Er wusste zwar nicht genau wie lange, aber es würde sich schon ergeben. Was ihn an Amelie etwas störte, war, dass sie zwar jeden neuen Einfall in Bezug auf ihre sexuelle Freiheit stürmisch begrüßte und ihn auch mit Begeisterung auf allen Sex-Partys praktizierte, sich aber trotzdem nie richtig gegenlassen konnte. Vor allem vor ihrer Tochter. Amelie entspannte sich beim Ton seiner sanften Stimme, ihre Hand umschloss seinen harten Schwanz, drückte ihn sanft. Sie konnte kaum glauben, wie sehr sie sich in so kurzer Zeit verändert hatte. Sie berührte gern einen Schwanz, jeden, egal welchen -- mit der Hand, mit dem Mund, und sie hatte gern einen in der Möse. Irgendwo hatte sie mal über den Phallus-Kult gelesen. Vielleicht war sie auch eine Anhängerin davon? Wenn sie manchmal einen Mann in einer engen Badehose sah, oder in knappen Jeans, dann konnte sie unentwegt auf seine Geschlechtsteile starren, und glaubte dann wirklich, diesen Schwanz in der Hand oder im Mund zu spüren. ...
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