1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    wahrscheinlich nicht vor sieben Uhr wieder zu Hause sein." „Tante Josephine und ihre schwulen kleinen Tunten." Carolin lachte. „Na, da wäre ich nicht so sicher. Einige dieser Hengste werden sich deiner Tante schon gehörig annehmen." Er sagte das ganz beiläufig und beobachtete dabei die Reaktion auf ihrem jungen, unschuldigen Gesicht. „Aber, aber Louis", sagte sie lachend, „ich denke, die Burschen nehmen sich gegenseitig mehr ran als sie." „Ich glaube nicht, dass du weißt was du da sagst, ma belle." „Vergiss nicht, ich habe in meinem Zimmer einen PC mit Internetanschluss und kann dort alles sehen und lesen, was es über die Fortpflanzung zu wissen gibt", lächelte Carolin. „Was sich die Mädchen allerdings so untereinander erzählen, ist sehr viel aufregender, sag ich dir." „Erzähl doch mal", sagte Louis und versuchte, seinen wachsenden Ständer zu verbergen. Carolin wurde rot, und die Farbe ihrer Wangen bestätigte ihre Unschuld. Sie spuckte gerne große Töne, das wusste Louis, aber im Grunde hatte sie keine Ahnung -- trotz Internet und Mädchengeschichten. „Ach, Mädchen-Geschwätz, nichts, was einen Mann interessieren könnte. Außerdem, mir ist heiß und ich schwitze. Es ist bestimmt mindestens dreißig Grad draußen. Ich werde mal duschen gehen." Sie nahm ihre Tasche und ging langsam in den Flur. Die Augen von Louis folgten jeder ihrer Bewegung, dem Schwung ihrer vollen Brüste, als sie sich vorbeugte, um die Tasche aufzuheben, dem koketten Wackeln ihres kleinen Popos, als sie das ...
     Zimmer verließ. Das volle blonde Haar wippte beim Gehen auf und ab. Gerade als er anfing, sie sich nackt unter der Dusche vorzustellen, klingelte wieder sein Handy. 3 __________ „Na sag mal, was zum Teufel machst du denn?" Amelie hatte eine Spur von Gereiztheit in der Stimme. „Jetzt rufe ich schon zum dritten Mal an!" Ihre langen Fingernägel trommelten ungeduldig auf den antiken Perlmutt-Tisch von Tante Josephines Apartment. Sie hörte sich die Erklärung von Louis an, dass er gedacht habe, es sei jemand vom Büro gewesen, und dass er keine Lust gehabt hätte, über das Geschäft zu reden. Als er geendet hatte, sagte sie: „Ich würde gerne kommen, mon amour. Aber es sieht so aus, als verzögere sich der Aufbruch. Eben kam Madame Harpedane runter und einige von Tante Josephines Künstlerfreunden sind vor ein paar Minuten erschienen. Und Vincent findet das alles so toll hier. Du kennst ihn ja. Nun, warum gehst du nicht mit Carolin zum Italiener was essen? Rechnet mal vorerst nicht mit uns. Wir bekommen hier etwas." Kaum eine Viertelstunde nach dem Gespräch mit Louis bedauerte Amelie Avaugour ihren Entschluss. Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, schien die Unterhaltung noch ganz normal. Aber dann, ganz plötzlich hatte sich alles verändert. Madame Harpedane war anscheinend betrunken, dabei hatte sie noch ganz nüchtern gewirkt, als sie kam. Amelie wusste, dass die Frau zu den engsten Freunden ihrer Tante gehörte. Sie traf sie nun das zweite Mal, und sie war sich nicht klar darüber, ob sie diese ...
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