Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
mussten. Aber Amelie erinnerte sie daran, dass heute ihr Familien-Bowlingabend war und schickte sie auf ihre Zimmer, um die Pflichten abzuarbeiten. Als Louis nach Hause kam, war Amelie ziemlich müde. Auch Louis wirkte sehr erschöpft. „Du siehst so abgekämpft aus, hattest du wieder Ärger im Büro?" Amelie streichelte zärtlich seinen Arm. „Möchtest du einen Drink?" „Ja, gerne." Louis machte es sich bequem, zog die Schuhe aus und lockerte seine Krawatte. Amelie füllte zwei Gläser mit Wodka und Lemmon. Dann erzählte sie ihm, dass Zoé Hénin angerufen und Madame Richelieu sich bereiterklärt hatte, der Gruppe vorzustehen, die sich für die Zahlung einsetzen wollte. Und nun wollten die anderen, dass sie als Sprecherin der Opposition auftreten sollte. „Ach, das gibt bestimmt bloß Ärger", bemerkte Louis, als Amelie ihm ein Glas reichte und sich neben ihm auf der Couch ausstreckte. „Genauso wie im Büro. Ich glaube, die wollen mich so fertigmachen, dass ich kündige. Zumindest benimmt sich Dr. Richelieu so. Heute hat er versucht, an allem, was ich getan habe, einen Fehler zu entdecken. Das war ganz schön beschissen. Als ich vorschlug, er solle jede Lieferung persönlich abzeichnen, wurde er furchtbar wütend und behauptete, ich zweifle seine Ehrlichkeit an. Und er weigerte sich, darüber überhaupt nur zu sprechen. Er sagte, seine mündlichen Anordnungen würden genügen. Er hat mich sogar beschimpft, weil ich eine kurze Rauchpause gemacht habe. Das machen wir seit Jahren und bis jetzt hat sich ...
noch niemand daran gestört. Außerdem wollte er mich am Nachmittag noch in eine Falle locken. Er wollte mich dazu bringen, eine verbotene Lieferung zu bearbeiten. Als ich mich weigerte, sagte er, es sei ein Irrtum seinerseits. Aber ich bin ganz sicher, dass es eine Falle war." „Mein Gott, in der letzten Zeit läuft aber auch alles schief." „Das kannst du laut sagen." „Wirst du kündigen?" „Verflucht, ich weiß es einfach nicht. Natürlich möchte er das. Einer, der Richelieu von früher her kennt, hat gesagt, dass er nie jemanden rausschmeißt, er bringt einen bloß so weit, dass man selber kündigt. Auf diese Art erspart er sich eine Menge Ärger mit den Arbeitsgerichten." „Wenn wir bloß nicht immer so knapp mit dem Geld wären", seufzte Amelie. „Wenn wir doch bloß ein paar Rücklagen hätten... aber ich weiß trotzdem nicht, ob sich das lohnt, dass du dich monatelang zur Sau machen lässt. Kannst du dich denn nicht nach einer anderen Stelle umsehen, solange du noch arbeitest?" „Genau das habe ich heute getan. Ich war bei einer Arbeitsagentur." „Und?" „Ich wollte mich nur erkundigen, wie zur Zeit der Stellungsmarkt aussieht. Aber die konnten mir nicht viel sagen. Ich bin etwas durchs Internet gesurft, habe jedoch nichts gefunden." „Du könntest ja auch selber eine Anzeige im Internet aufgeben. Das kostet zwar etwas, aber vielleicht lohnt es sich doch", schlug Amelie vor. „Wollen wir abwarten", meinte Louis, „René, mein früherer Arbeitskollege, hat mir erzählt, dass sein jetziger Arbeitgeber ...