1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    einen Export-Manager sucht. Und er wollte mal sehen, was er für mich tun kann." „Meinst du, das könnte klappen?" „Ich weiß nicht, so etwas dauert seine Zeit. In der Zwischenzeit werde ich versuchen, ruhig zu bleiben. Wenn ich aufpasse, dann kann mich Richelieu nicht so leicht reinlegen. Im Gegenteil -- morgen fange ich mal an, ihm ein paar Fallen zu stellen. Einige der Kollegen sind auf meiner Seite, und wir verstehen von dem Weinhandel mehr als Richelieu jemals lernen wird. Wir wollen ihn dazu bringen, dass er irgendeine ganz große Scheiße macht, die der Präsident unmöglich übersehen kann." „Das ist eine fabelhafte Idee", kicherte Amelie. „Könnt ihr seine doofe Alte nicht auch gleich mit in die Falle locken? Willst du noch einen Drink?" „Ja, gerne." Louis nahm die Gläser, ging zur Bar und füllte nach. „Was soll ich in der Sache mit der Universität machen?", erkundigte sie sich. „Du kannst ja jetzt nicht mehr zurück, nachdem du die anderen aufgefordert hast, mit dir zusammen die Forderung zu bekämpfen", antwortete Louis. „Ich weiß nicht recht. Den ganzen Nachmittag habe ich über die Sache nachgedacht, aber ich bin zu keinem Ergebnis gekommen. Und wenn Madame Richelieu die Siegerin bleibt, sind wir die Dummen, und müssen zahlen." „Versuch doch einfach, mit deiner Gruppe noch ein bisschen Zeit rauszuschlagen, bis das Semester zu Ende ist, dann können wir Carolin die Universität wechseln lassen." „Daran habe ich auch gedacht, aber dann muss ich wohl Zoé Hénin und den anderen ...
     fairerweise die Wahrheit sagen, denn wenn wir Carolin wechseln lassen, bleib ich ja nicht in dem Komitee." „Vielleicht haben die anderen Eltern auch so etwas vor. Du kannst Gift darauf nehmen, die Universität wird ihr Geld garantiert bekommen. Das wissen die genauso gut wie wir. Also ruf doch Zoé an und erkläre ihr die ganze Situation. Wenn sie trotzdem wollen, dass du ihre Gruppe anführst -- gut. Jedenfalls wissen dann alle Bescheid." Amelie nickte, nahm noch einen Schluck und ging dann ins Schlafzimmer, um in Ruhe mit Zoé zu telefonieren. Louis nippte an seinem Wodka und starrte an die Wand, als Carolin und Vincent ins Wohnzimmer kamen. „Ich habe Hunger", erklärte Vincent. „Ich auch", meinte Carolin. „Geduldet euch. Eure Mutter telefoniert gerade und stellt Kampftruppen für den Krieg in der Universität zusammen. So bald sie fertig ist, planen wir das Abendessen." „Gehen wir zum Bowling?", wollte Vincent wissen. „Möchtest du lieber zu Hause bleiben und eine Orgie veranstalten?", fragte Louis. „Bloß nicht!", schrie Carolin, „meine Möse ist noch ganz wund von diesem Wochenende." „Sag deiner Mutter, sie soll dir etwas von ihrer Creme geben. Sie war heute auch ganz wunder", meinte Louis und lächelte. „Hoffentlich bist du gut in Form, Vincent!" „Ich glaube kaum, dass ich den ganzen Abend lang bowlen möchte, ich bin viel zu müde." Die Bowlingbahnen waren alle besetzt, als sie kamen. Louis hatte vor lauter Ärger im Büro vergessen, eine Bahn zu reservieren. So mussten sie erstmal ...
«12...555657...83»