Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
ein Glas, reichte es ihr und setzte sich neben sie auf die Couch. Amelie löste ihr Haar, das sie für die Elternversammlung hochgesteckt hatte, um seriöser zu wirken. Es fiel schwer auf ihre Schultern. Mit offenem Haar sah Amelie Avaugour um Jahre jünger aus -- und kaum jemand hätte wohl angenommen, dass sie die Mutter einer neunzehnjährigen Tochter war. „Wirst du kündigen?", fragte sie, als sie noch einen Schluck Cognac genommen hatte. „Aber nein. Ich habe dir doch erzählt, was ich zu Emil gesagt habe -- und das war mein Ernst. Wenn ich kündige, geht mir zu viel durch die Lappen -- denk doch bloß mal an die Gewinnbeteiligung! Wenn das auch nicht gerade viel ist, aber immerhin war es genug für das Schulgeld von Vincent und die Studiengebühren von Carolin. Dann die Erziehungsbeihilfe und die jährliche Treue-Prämie. Nein, ich habe es jetzt schon so lange dort ausgehalten. Sollen sie mich doch grundlos rausschmeißen, wenn sie mich loswerden wollen. Dann kann ich vor Gericht ziehen!" „Du glaubst also nicht, dass sie dir kündigen werden?" „Ich weiß nicht -- und es ist mir auch scheißegal." „Was sollen wir mit den fünftausend Euro machen, die die Universität haben will? Ich weiß, dass wir das Geld nicht haben, aber vielleicht könnte man einen Bankkredit aufnehmen." „Lass uns lieber mal abwarten und sehen, was daraus wird. Es sind ja nur noch ein paar Wochen bist zum Ende des Semesters, und ich finde, wir sollten uns lieber überlegen, ob Carolin die Universität wechseln sollte. Wie ...
die Sache in der Firma derzeit läuft, können wir uns vielleicht die Studiengebühren nicht mehr leisten." „Wir könnten die Rechnungen an Madame Richelieu schicken", lachte Amelie. Die Tür öffnete sich. Carolin und Vincent traten ein. Sie legten ihre Taschen auf dem Wohnzimmertisch ab, was Amelie jedes Mal ärgerte. Aber jetzt achtete sie gar nicht darauf. „Wo wart ihr beiden denn so lange?", fragte sie und schaute dabei demonstrativ auf die Uhr. „Die blöden Lehrer haben mir eins verpasst, meinten ich hätte während dem Unterricht mit dem Handy gechattet. Der Doofmann nahm mir das Handy ab! Ich musste eine Stunde vor dem Lehrerzimmer warten, bis ich es zurückbekam!" „Und bei dir, Carolin?", frage Amelie leicht besorgt. „Die Professoren hatten es heute besonders auf mich abgesehen, so als hätte ich etwas verbrochen und müsste es büßen! „Klingt gerade, als ob sie sich an Carolin rächen wollten", bemerkte Louis. „Warum rächen?", fragte Carolin. Amelie erzählte die ganze Geschichte, dass die Universität finanzielle Zuwendungen von den Eltern erwarte und dass sie auf der Elternversammlung dagegen opponiert hatte. „Jetzt verstehe ich natürlich alles", meinte Carolin. „Der Professor war richtig mies gelaunt. Wetten, dass die über die Sache gesprochen haben! Ist das Cognac, was ihr da trinkt?" „Ja", sage Louis, „und zwar ein sehr guter. Willst du auch ein Glas?" „Ja, bitte, das tut mir jetzt sicher gut." „Und ich?", fragte Vincent. „Ich wusste gar nicht, dass ihr alle Säufer seid", lachte ...