Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
aufgrund einer demokratischen Abstimmung aller Eltern erhoben werden kann. Mein Mann und ich jedenfalls werden nicht bereit sein, zu zahlen, bevor nicht alle beteiligten Familien darüber abgestimmt haben. Ich würde auch gerne alle anwesenden Damen, die gegen diese finanzielle Forderung sind, bitten, mit mir zusammen zu versuchen, die Befürworter zu überstimmen." „Mon Dieu, ist Geld denn so wichtig, meine Liebe?", zischte Madame Richelieu. Amelie hörte diese Worte und errötete. „Das ist es, wenn man es nicht hat", gab sie scharf zurück. „Und ich meine, diese ganze Angelegenheit könnte bis zum Herbst verschoben werden. Dann werden auch jene Eltern, die ihre Kinder zum neuen Semester anmelden, wissen, welche Forderungen auf sie zukommen. Ich finde es ausgesprochen unfair, jetzt über die Sache zu entscheiden." „Aber es wäre doch besser, wo früh wie möglich mit dem notwendigen Anbau zu beginnen", beharrte Madame Richelieu. „Auf unsere Kosten!", gab Amelie zurück, drehte sich um, nahm ihre Handtasche und schritt ruhig aus dem Saal. Sie fuhr ins Parkhaus und ging dann schnell in die Innenstadt. Jedes Mal, wenn Amelie Avaugour verärgert oder nervös war, wurde sie von einem Kaufzwang befallen. Wenn sie nervös war, war es etwas für den Haushalt. War sie aber verärgert, dann kaufte sie etwas für sich selbst. Wenn dann die Abrechnung der Kreditkartenfirma kam, bedauerte sie, diesen Impulsen nachgegeben zu haben. Aber ein Einkaufsbummel war das einzige, was in diesem Moment ihre Nerven ...
beruhigen konnte. Sie bezwang ihr altes Verlangen, sich ein Modelkleid zu kaufen und gab sich stattdessen mit einem beinahe preiswerten Kleid von der Stange zufrieden. 9 __________ „Und er hat dir glatt ins Gesicht gelogen?" Amelie konnte nicht glauben, was Louis ihr eben erzählt hatte. „Er ist sogar noch wütend geworden und hat versucht, mich vor Emil Le Puiset als denjenigen hinzustellen, der lügt." „Die scheinen ja gut zueinander zu passen, dein Dr. Richelieu und seine Madame Gemahlin", meinte Amelie. Sie hatte Louis sofort, als er nach Hause gekommen war, die Geschichte mit der Elternversammlung berichtet. Daraufhin hatte er von seinem Streit in der Firma erzählt. Louis drückte wütend seine Zigarette im Aschenbecher aus, zündete sich aber sofort eine neue an. „Bitte, Louis, rauch doch nicht so viel", bat Amelie. „Ich brauchte was zu trinken", sagte Louis und ging auf die Hausbar in der Ecke zu. „Willst du auch was?" „Ich kann doch nicht jetzt schon, vor dem Abendessen, anfangen zu trinken", zögerte Amelie, „was denken denn da die Kinder. Man sollte ihnen kein schlechtes Beispiel geben." „Ach, was! Sie sind doch bereits erwachsen!" Louis hatte sich einen Cognac eingeschenkt und gleich einen ordentlichen Schluck genommen. „Jetzt fühle ich mich schon ein bisschen besser", stellte er fest. „Willst du nicht doch auch ein Glas? Es beruhigt die Nerven." „Na ja", meinte Amelie, „dann gib mir auch eins, ich glaube, ich kann es gebrauchen. Aber bitte nicht zu viel." Louis füllte ihr ...