1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    lachten bei dieser Bemerkung. Madame Michelle Richelieu fuhr fort: „Aber die Universität braucht diesen Anbau offensichtlich. Es liegt in der Geschichte unseres Landes verankert, dass die Eltern der Studenten die Universitäten mit großzügigen Spenden unterstützen. Der Staat kann das allein nicht stemmen. Wir wissen doch alle, dass keine andere Universität unseren Kindern eine derartige Ausbildung geben kann, wie gerade diese." Beifälliges Gemurmel begleitete ihre Worte. Obwohl viele Mütter die Verwaltung für diesen Anbau kritisierten, waren sie doch alle stolz darauf, ihre Kinder gerade auf der Universität Montesquieu Bordeaux IV zu wissen. „Und wenn die Universität neue Räume braucht", fuhr Madame Michelle Richelieu fort, „dann muss auch jemand dafür ankommen. Und wer sonst sollte das sein, wenn nicht die Eltern, deren Kinder sie benutzen werden. Man darf vom Staat nicht all zu viel verlangen. Wir haben unsere Kinder hier angemeldet, dass sie ein hervorragendes Studium genießen und dafür sind eben auch neue Räume notwendig." Im Saal erhoben sich viele Hände, die um das Wort baten. Der Direktor, der die Versammlung leitete, erteile einer schlanken Dame mit rotem Haar das Wort. „Das ist alles Unsinn", sagte die Dame, „wir haben unsere Kinder an einer Staatlichen Universität angemeldet. Also sollte auch der Staat für den Ausbau aufkommen!" „Wie dem auch sein", gab Madame Richelieu mit honigsüßer Stimme zurück, „ich bin überzeugt, dass jeder, der sich weigert, den Anbau ...
     finanziell zu unterstützen, einfach nicht das Beste für seine Kinder erstrebt. Schließlich dürfen fünftausend Euro für keinen der Anwesenden den finanziellen Ruin bedeuten. Und wenn doch, dann hätte sie ihre Kinder nicht auf dieser exklusiven Universität anmelden dürfen." Ein Gemurmel begleitete Madame Richelieus letzte Bemerkung. Ruhig ging sie auf den Direktor zu und überreichte ihm einen Scheck über fünftausend Euro. Amelie kochte! Wofür hielt sich diese dumme Gans eigentlich? Und dann so eine Schau mit dem Scheck machen. Verschiedene Frauen erhoben sich und verließen den Saal. Amelie sah ihnen nach, dann hob sie die Hand, um sich zu Wort zu melden. Der Direktor, der jetzt übers ganze Gesicht strahlte, nickte ihr zu und Amelie erhob sich. „Ungeachtet dessen, was diese Dame... äh, wie war ihr Name nochmals... ich vergaß, aber auch egal..." „Richelieu, meine Liebe", sagte die selbstbewusste Vorrednerin. „Wir stammen aus der direkten Linie von Armand-Jean du Plessis, Premier Duc de Richelieu, ab. Ich vermute, Ihre Allgemeinbildung sollte hierfür noch ausreichen." „Danke für den Geschichtsunterricht, Madame! Ungeachtet dessen, was diese Dame gesagt hat, und wir wissen alle aus der Geschichte, dass nicht immer die für das Volk besten Entscheidungen aus dem Adel kamen, bin ich doch der Meinung, dass fünftausend Euro durchaus eine große finanzielle Belastung für einige der hier vertretenen Familien sein könnte. Und ich bin außerdem der Meinung, dass eine solche finanzielle Forderung nur ...
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