1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    er, „bis jetzt habe ich jedenfalls nichts davon gemerkt!" „Dort drüben ist die Flasche", sagte Louis, „bedient euch!" „Ich schenke ein", erklärte Vincent und ging rüber zur Hausbar. Er schenkte zwei Gläser ein für sich und Carolin. Dann füllte er die Gläser seiner Eltern nach und setzte sich neben seinen Vater. Carolin legte eine CD ein, warf ihre Schuhe in die Ecke und setzte sich im Schneidersitz auf die Couch. In den letzten zwei Wochen hatte sie die Gewohnheit ihrer Mutter angenommen, ohne Slip rumzulaufen. Ihr Minirock war hochgerutscht und ihre Vagina war deutlich sichtbar. Für einige Augenblicke war die Familie ganz ruhig und lauschte gespannt auf die ersten Töne der CD, genüsslich schlürfte man am Cognac. Ein Außenstehender hätte sich über den Anblick dieser netten, ruhigen Familie gefreut -- aber genau das waren sie ja. „Es könnte in der Universität vielleicht noch schlimmer werden", sagte Louis und erklärte den Kindern, dass die Familie ihr Möglichstes tun wollte, um die Zahlung der fünftausend Euro zu vermeiden. „Wenn es Probleme gibt, dann wechsle ich die Universität, wäre kein Problem." „Dass dich die Uni wegen der Sache schlecht behandelt, macht mich wirklich wütend. Sag mal, Carolin, kennst du eigentlich Fabienne Richelieu?" „Na klar, die belegt mit mir die Kurse Rechtswissenschaften und Medientechnologie. Das ist so eine kleine Rothaarige. Die ist erst ein paar Monate da." „Wie ist sie denn?", fragte Amelie. „Keiner mag sie. Die denkt, sie ist was besonderes, ...
     glaubt wohl, wegen ihrem Adelsnamen könnte sie auf alle anderen herabsehen. Ziemlich hochnäsig. Ich weiß aber gar nicht viel von ihr, mit der will ich auch nichts zu tun haben. Ich glaube, Claire ist ihre einzige Freundin." „Ich habe sie mal auf einer Party getroffen", fügte Vincent hinzu. „Sie ist richtig eingebildet und wollte nicht mit uns reden." „Was sagt denn Claire für Fabienne?", fragte Amelie. „Du kennst doch Claire, Mutti. Aus der ist doch nichts rauszukriegen. Sie sagt, Fabiennes Vater ist irgend so ein Doktor und sie wohnen im noblen Stadtteil Saint-Seurin. Das ist ziemlich alles, was sie erzählt hat." „Mensch", rief Vincent, „ich glaube, mir steigt der Alkohol in den Kopf!" Amelie seufzte, sie hatte, ohne es eigentlich zu merken, schon ihr viertes Glas Cognac geleert und spürte plötzlich die Wirkung des Alkohols. Aber es war ein angenehmes Gefühl, nach dem, was sie an diesem Tag durchgemacht hatte. Louis sah seine Frau an und lächelte. Auch er hatte ziemlich viel getrunken, um den Ärger dieses Tages zu vergessen, aber er war überhaupt nicht betrunken, fühlte sich nur sehr wohl und gelöst. Carolin gähnte und räkelte sich auf der weichen Couch. Sie summte die Melodie mit, die aus den Lautsprechern kam; es war eine weiche, gefühlvolle Nummer. Im Unterleib spürte Carolin wieder die ersten, mittlerweile sehr vertrauten Zeichen sexueller Unruhe. Sie konnte es selber kaum glauben, wie sehr sie sich in diesen beiden Wochen verändert hatte. Sie konnte tun, was sie wollte, ...
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