1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    wieder auf die Wölbungen unter dem Handtuch. „Vielleicht wäre ein Glas gar nicht so schlecht. aber was würde Mutti dazu sagen?" „Mutti hätte gar nichts dagegen. Wir haben darüber gesprochen und beschlossen, dass es besser ist, ihr macht die ersten Erfahrungen lieber zu Hause als irgendwo anders." Er nahm ein Glas aus dem Schrank und stellte es vor Carolin, die sich auf das Sofa gesetzt hatte, auf den kleinen Couchtisch und schenkte ein. Er sah sie an und bemerkte etwas wie Unentschlossenheit in ihrem Gesicht. Sie zog das Handtuch fester um die Brust, winzige Wassertröpfchen liefen ihr über die Beine. „Na, denn, santé", sagte er und reichte ihr das Glas. Sie zögerte einen Augenblick und nippte ein wenig daran. Sie verzog das Gesicht. „Pernod muss man kippen", riet er. Louis stand vor ihr und starrte wie gebannt auf das kleine Tal zwischen ihren jungen Brüsten. Er spürte, wie das Blut in seinem Schwanz sich staute und wusste, dass sein Glied die Hose verräterisch spannte. Carolin setzte noch einmal gehorsam das Glas an die Lippen und leerte es mit einem Schluck. Es brannte scheußlich. Aber sie wollte nicht mehr wie ein Kind wirken, deshalb sagte sie: „Schmeckt gar nicht schlecht." Louis goss ihr noch ein Glas ein. Sie nahm all ihren Mut zusammen und trank noch einen kräftigen Schluck, fing aber sofort an zu husten. „Nein", sagte sie, als der Husten vorbei war, „ich glaube doch nicht, dass das etwas für mich ist." „Warte mal ab", lachte er, „das erste Glas ist immer ein ...
     bisschen unangenehm. Wenn du dich daran gewöhnt hast, schmeckt es sehr gut. Jetzt versuch es noch einmal." Sie tat, was er sagte und war überrascht, dass der Schnaps keinen Hustenreiz mehr verursachte. Wirklich gar nicht so übel, dachte sie, während sich Louis auch noch einmal nachschenkte. Sie prosteten einander zu, und Carolin leerte ihr Glas in kleinen Schlückchen. Sie war nicht an Alkohol gewöhnt, hatte den Genuss die meiste Zeit in der Schule vermieden. Ihr letzter Rausch lag bereits über zwei Jahre zurück und die Erinnerung an die Kopfschmerzen und Übelkeit hatten ihr bisher jeden Wunsch auf eine Wiederholung genommen. Aber dieser Pernod mit Wasser schien keine Wirkung zu haben. Es brannte ein wenig im Hals, aber das war alles. Louis nahm einen herzhaften Schluck. Er setzte sich neben Carolin auf das breite Sofa. „Man muss es ein bisschen wirken lassen. Es dauert einige Zeit bis man beschwipst ist. Man darf aber auch nicht zu viel davon trinken, dann verliert man völlig die Kontrolle, aber das weißt du ja. Ein paar Schnäpse können aber nichts schaden. Das stimuliert den Kreislauf." Sie sah, wie er wieder auf das Badehandtuch oberhalb ihrer Gürtellinie starrte, und sie wurde rot. „Ich spüre überhaupt nichts." „Das wird schon noch kommen. Erzähl mir doch mal, was du in der Universität für Probleme hast. Was ist denn mit dem Professor los?" „Er kann Mädchen nicht leiden", antwortete Carolin, lehnte sich im Sofa zurück und nippte wieder an ihrem Schnapsglas. „Wir sind ziemlich ...
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