1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    bist." Er streichelte sanft ihren Arm. „In den Büchern heißt es immer, dass sei ein schwieriges Alter. Bisher habe ich das nie verstanden. Aber ich denke, jetzt fange ich an, es zu begreifen. Es ist die Hölle." „Du wirst es durchstehen. Das haben wir alle durchgemacht." Sie spürte immer noch die Wärme seiner Berührung auf ihrem Arm und konnte es sich nicht verkneifen, immer wieder kurz auf seinen Hosenschlitz zu blicken. Allerlei Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während sie durch die Stadt fuhren. Was sie bei Tante Josephine gesehen hatte, schockierte sie zwar ein wenig, aber irgendwie konnte sie sich nicht helfen: Vielleicht war das doch richtig. Schließlich hatten auch ältere Frauen sexuelle Wünsche. Sie stellte sich vor, wie sich Tante Josephine und Louisa von diesen hübschen jungen Kerlen ficken ließen. Und das bestimmt nicht auf die Schnelle! Während sie weitersprachen, versuchte Amelie sorgfältig, die Unterhaltung zu lenken. Sie umging das Thema Sex und fragte Vincent nach den Mädchen in seiner Schule. Dann wechselte sie über zu seiner Karriere und was er in seinem späteren Leben vorhatte. Zwischendurch blickte sie immer wieder auf seinen Schoß und sah, wie sein Ständer langsam verschwand. Ein Blick auf die Uhr am Armaturenbrett zeigte ihr, dass sie schon fast zwei Stunden herumgefahren waren. „Hast du nun Hunger?", fragte sie. „Nicht wirklich", gab er zurück. „Was hältst du dann davon, wenn wir nach Hause fahren und sehen, was Carolin und dein Vater machen?" 4 ...
     __________ Die schlechte Laune von Louis hielt an. Die Reste in den beiden Flaschen hatten ihm nicht die erhoffte Entspannung gebracht. Deshalb ging er nach dem Telefongespräch mit Amelie zur Eckkneipe und besorgte sich eine Flasche Pernod. Als Carolin aus dem Badezimmer kam, in ein Frotteetuch gewickelt, goss er sich den Kräuterschnaps in ein Glas und füllte es mit Wasser auf. „Hast du das Telefon nicht gehört?", fragte Carolin und fixierte das Glas missbilligend. „Nein, ich war einen Moment nicht hier. Aber vorhin hat deine Mutter angerufen. Sie kommt erst später nach Hause. Bei Tante Josephine scheint eine spannende Orgie im Gange zu sein." „Soll ich das Essen machen?", fragte sie und kam etwas näher. Das feuchte Handtuch klebte an ihren Brüsten und drohte jeden Moment aufzugehen und ihre Schenkel seinem Blick freizugeben. „Wir gehen später zum Italiener und essen eine Pizza", antwortete er und zwischen seinen Beinen begann sich etwas zu regen, während seine Augen gierig den halbnackten Körper seiner Stieftochter verschlangen. „Ich habe jetzt keinen Hunger, und du?" „Der Wodka ist alle. Und ich bin heute in so einer miesen Laune, dass ich wirklich einen zur Brust nehmen muss. Scheiß-Tag im Büro. Die Flasche habe ich in der Kneipe an der Ecke besorgt, ist zwar teurer dort, aber was soll´s! Willst du auch mal kosten?" „Du weißt doch Louis, ich trinke nie Alkohol." „Na, ein Gläschen schadet bestimmt nicht! Probiere doch mal, schmeckt gar nicht schlecht." Sein Blick heftete sich ...
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