Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
„aber ich bin eine der wenigen achtzehnjährigen Jungfrauen in unserer Schule. Die anderen lachen schon über mich!" Seine Stimme klang so bekümmert, dass Amelie sich nicht zu lachen traute. Eine achtzehnjährige Jungfrau! Und er tat so, als sei das eine seltene Krankheit! „Hör mal, Vincent, viele junge Leute machen die ersten sexuellen Erfahrungen erst in deinem Alter. Aber bestimmt nicht alle. Viele verlieben sich, und die Sexualität ist der natürliche Ausdruck der Liebe..." „Aber die meisten ficken doch, weil es ihnen Spaß macht", beharrte er, „wie Tante Josephine und Louisa Harpedane. Die wollen gevögelt werden, weil sie geil sind und nicht weil sie verliebt sind!" Seine Stimme verriet Bewunderung. „Ich finde das sehr in Ordnung. Sie sind wenigstens ehrlich, nicht wie die verklemmten Zicken in der Schule. Weißt du, Amelie, ich möchte mich gar nicht verlieben, das ist nichts für mich. Ich will meine Schule und Ausbildung erst mal zu Ende bringen und was werden im Leben, bevor ich an Liebe denke. Es sind zwar ein paar süße Mädels in der Schule, die ich jederzeit bumsen könnte, aber das würde zu viele Gefühle und Komplikationen geben, dazu habe ich keine Lust." „Vielleicht bist du einfach zu ehrlich", meinte Amelie. Sie bewunderte die reife Einstellung des Jungen, die sie ihm gar nicht zugetraut hätte. „Mag sein, aber ich kann mich einfach nicht dazu bringen, die Mädchen anzulügen. Alles was mich interessiert, ist ihr Körper, ein guter Fick, um die Unruhe in meinem Schwanz ...
loszuwerden. Schau dir doch bloß mal das hier an!" Er bewegte die Hüften um ihr ganz deutlich die gespannte Hose zu präsentieren. „Man kann doch nicht ständig mit einem Steifen rumlaufen." „Es sieht wirklich so aus, als wärest du gut ausgerüstet, um ein Mädchen glücklich zu machen", bemerkte Amelie. Die Größe seines erregten Schwanzes war wirklich erstaunlich. Sie musste sich zwingen, ihren Blick abzuwenden und sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. „Ich dachte, wir könnten zum La Bambou etwas essen gehen. Wie findest du das?" „Um ehrlich zu sein, ich habe gar keinen Hunger. Jedenfalls nicht auf Essen. Lass uns lieber ein bisschen rumfahren und reden, bis ich den Ständer los bin. Ich kann mich doch nicht so meiner puritanischen Stiefschwester präsentieren. Die würde mich noch einen Monat lang damit aufziehen." „Carolin würde das nicht tun", sagte Amelie, aber im selben Augenblick merkte sie, dass es falsch war, ihre Tochter zu verteidigen. Und wenn sie ganz ehrlich war, würde Carolin das doch tun. Sie interessierte sich mit ihren neunzehn Jahren für jede Männerhose. „Na ja, das ist eben die Art von Carolin. Wenn sie will, kann sie sehr verständnisvoll sein." „Aber nicht halb so verständnisvoll wie ihre Mutter", erwiderte Vincent ernsthaft. „Ich meine es wirklich. Diese Unterhaltung hat mir eine ganze Menge genützt. Ich wollte schon lange mal offen mit dir reden. Und ich glaube, ich wollte dich schockieren mit dem, was ich sagte, aber ich bin froh, dass du nicht schockierst ...