1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    sicher, dass er ein Homo ist." „Ein Homo?" „Na, schwul halt. Wir sind nicht ganz sicher, aber du solltest mal sehen, wie er die Jungs anguckt, besonders die muskulösen. Er betatscht sie, wann immer er kann. Die Burschen reden schon darüber. Gestern fummelte er Cedric an den Beinen herum. Da kam er aber an den Falschen. Cedric ist wie verrückt hinter Mädchen her." „Und warum ärgert dich das?" „Er hasst Mädchen, nennt uns verdorben. Nun, nicht so wörtlich, aber ich weiß, er meint es so. Und wenn er kann, macht er uns fertig." „Du sprichst über diesen Cedric, als hättest du irgendwelche Erfahrungen mit ihm." „Warum fragst du mich eigentlich nicht direkt?" „Was denn?" „Ob ich mit ihm gefickt habe!" „Und? Hast du?" „Nein. Er will zwar ständig, aber er entspricht nicht meinen Vorstellungen. Sag, kann ich noch ein Glas haben? Ich spür immer noch nichts." „Aber natürlich", meinte Louis mit einem Lächeln und goss ihr noch ein Glas ein. Gut, dass er noch diese Flasche besorgt hatte. Er stand auf, um sich eine Zigarette zu holen. Sie lehnte sich völlig entspannt auf der Couch zurück, das Handtuch hatte sich etwas verschoben, so dass ihr rechter Oberschenkel frei lag. Louis bildete sich sogar ein, die blonden Haare auf ihrem Venushügel zu sehen. Mein Gott, wie gern hätte er diese junge Muschi vernascht. Vielleicht, wenn er die Unterhaltung weiter um das Thema Sex kreisen ließ, würde sich irgendetwas entwickeln. Er spielte gern mit offenen Karten. „Also warum hat du Cedric abblitzen ...
     lassen?" „Hm, ich weiß auch nicht so genau. Vielleicht bin ich altmodisch, und möchte Liebe und Sexualität miteinander verbinden." „Hast du Angst vor Sex?" „Vielleicht. Ein bisschen. Ich weiß nicht. Es kommt mir alles so schmutzig vor. Mir läuft schon eine Gänsehaut über den Rücken, wenn ich bloß daran denke. Ich glaube nicht, dass ich es ertragen könnte, wenn ich nur das Lustobjekt eines Mannes bin. Ich möchte einfach mehr." „Aber erregt es dich nicht, wenn dich einer deiner Freunde küsst?", fragte Louis und reichte ihr das Schnapsglas, das er nachgefüllt hatte. Er fühlte einen plötzlichen Stich in den Eiern, als Carolin nach dem Glas griff und dabei das Handtuch fallen ließ, so dass ein großer Teil ihrer strammen Brüste sichtbar wurde. Carolin war nicht sehr groß und gerade deshalb war der Umfang ihrer Titten recht beachtlich. Sie waren für ihre Figur beinahe zu groß, und Louis überlegte, wie wohl ihre Brustwarzen aussahen. Winzige Rosenknospen, dachte er, als er sich wieder neben sie setzte. „Ob du es glaubst oder nicht, Küssen gibt mir gar nichts. Glaubst du, dass das unnormal ist?" Ihre Stimme hatte jene große Ernsthaftigkeit der jungen Frauen, und Louis musste an sich halten, um nicht loszulachen. „Ich bezweifle es. Es hört sich eher an, als wehrtest du dich gegen die Sexualität. Wenn du erst mal an den richtigen Mann kommst, wirst du genauso scharf werden, wie jede andere Frau." „Aber das heißt doch, dass man ihn lieben muss?" „Nicht unbedingt. Sex kann auch eine rein ...
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