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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
Gesäß, hob mein rechtes Bein und legte es um ihre Hüfte. Ihre Fingerspitzen berührten ohne Scheu meinen Anus und ich schwamm dahin. „Für dich meine Liebste. Alles für dich. Oh Gott woher weißt du.", donnerten meine Gedanken im Kopf. „Wollen wir hier stehen bleiben oder lässt du mich näher kommen." Ich stutzte, löste meine Umklammerung an der Hüfte und lachte los. „Nein, komm rein. Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Was möchtest du trinken. Oder soll ich dir etwas zu essen machen. Warte, gib mir deine Schuhe, ich hole dir Hausschuhe. Mach es dir bequem. Fühle dich wie Zuhause. Ist es dir hier warm genug? Ich habe die Heizung aufgedreht. Möchtest du dich frisch machen? Musst du gleich wieder weg, arbeiten und kommst du dann gleich wieder? " Nach dem letzten Satz griff ich mir an den Bauch und stockte. Der Gedanke, dass sie wieder gehen würde, tat so weh. Ich schwieg augenblicklich und sah sie mit weit aufgerissenem Auge sehr ängstlich an. Ich brach innerlich in Panik aus und hauchte nur noch: „Nein, bitte nicht weggehen, ich flehe dich an." Sie stürzte auf mich zu, packte mich und zog mich an sich, um mich aufzufangen. In meiner Angst sie gleich wieder gehen lassen zu müssen, heulte ich los und klammert mich an sie. „Oh. Liebes, nicht weinen. Bitte beruhige dich bleib in meinen Armen. Mein Gott, dein Liebesschmerz muss so höllisch sein, wie meiner. Habe bitte keine Angst. Mir geht es nicht anders. Ich hatte die letzten Tage sehr viel um dich und meine Liebe zu dir geweint. Bitte ...
nicht verwöhnen, nicht Hausfrau spielen, sondern mir nur ganz nah sein. Ich möchte nicht jetzt, gleich oder später weg und nur mit dir sofort unser Leben beginnen, dich lieben, von dir geliebt werden und alles gemeinsam mit dir und deinen Töchtern genießen." Sie begann mich abzuküssen und zu streicheln. Ich wollte sie nicht mehr loslassen und wäre am liebsten mit ihr gleich ins Bett gegangen. Doch mir fiel ihr Wunsch „unser Leben genießen" wieder ein und ich sah sie wieder schüchtern an. „Heißt das, dass du dir mit mir ein gemeinsames Leben wünschst und ab jetzt bei mir bleiben möchtest? Ich..., ich... oh mein Gott ich liebe dich und weiß nicht....ich..." Dann sank ich auf den Boden und weinte wieder. Melanie folgte mir und nahm mich in den Arm. „Liebes, was hast du, Bitte nicht weinen. Habe ich etwas falsche gesagt. Komm bitte hoch und sag mir was los ist. Bitte." Ich hob den Kopf und schluchzte sie an. Mein lädiertes Auge drückte unter der Klappe, als ich sie an sah. Ich zuckte kurz von diesem Brennen und wimmerte vor mich hin. „Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich heule vor Glück und bin einfach überwältigt, dass mein Traum in Erfüllung gehen soll und meine ängstliche Anspannung entlud sich in Tränen. Und jetzt heule ich, weil du vor mir sitzt und ich Angst davor habe, dass du nicht bleiben wirst. Ich bin völlig durcheinander vor Ängsten. Aber du hast doch gesagt, dass du bleibst, stimmt's?" Sie hielt mich jetzt fest in den Armen und streichelte mich. Ich klammerte mich ...