1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Meinen Sarg braucht man bei meinem Ableben nicht mit einer teuren Ausstattung versehen. Man nehme einfach meine vielen Handtücher, Seiflappen, Laken und Bettwäsche, schlage damit den Sarg aus und fertig ist der Lack. Nein, beschweren kann ich mich nicht, wenn ich an die Zukunft denke. Ich bin nur extrem sauer auf meine Sippe. *** In dieser Gefühlslage driftete ich immer mehr in akute Erschöpfung und wurde depressiv. Eines Tages beschloss ich, dass ich mich nicht mehr aus dem Bett bewege und einfach alle auflaufen lasse. Mein Göttergatte merkte es als Erster. Er wollte aufstehen und sah mich, mit meinem Rücken zu ihm gewandt, noch neben sich im Bett liegen. Das musste ein großer Schock für ihn gewesen sein. Denn das erste was er tat, war ein ungehobeltes Rütteln an meiner Schulter und der Kommentar: „Hast du verschlafen und heute kein Frühstück gemacht?" Ich reagierte körperlich nur minimal und murmelte ein „Nein". Stille trat ein. Keine Bewegungen neben mir, die andeuten würden, dass mein Ehegatte aufsteht. Ich frohlockte nicht innerlich, sondern mein Puls stieg in die Höhe, weil ich ein schlechtes Gewissen bekam. Gerade als ich aufstehen wollte kam Unruhe neben mir auf und ich registrierte hektisches hantieren im Schlafzimmer. Der Kleiderschrank wurde zu einer sehr lauten Trommel. Tür auf, Tür zu, Schubladen auf und zu, wieder eine Tür auf, die tosend zu knallte. „Da ist aber einer sauer.", dachte ich. „Keine Sachen zurecht gelegt, alles selbst zusammen suchen und nicht zu ...
     wissen wo etwas liegt oder hängt, kann einen Mann schon aus der Fassung bringen. Was wohl meine Töchter am frühen Morgen anstellen werden, wenn ich nichts vorbereitet und zurecht gelegt habe?", fragte ich mich grinsend. „Kein Müsli, kein Kaffee, kein frisch gepresster Orangensaft und keine gebügelten Blusen, Hemden, Röcke, Anzüge oder T-Shirts. Noch nicht einmal säuberlich hingelegte Unterwäsche oder Strümpfe. „Ich bin aber auch eine Rabenmutter und miese Ehefrau.", stellte ich amüsiert fest. Dann schoss mir wieder das schlechte Gewissen in den Kopf und ich bedauerte mich, dass ich mich um eine doch sehr schöne morgendliche Situation brachte. Wie sonst üblich, stand ich um 5:00 Uhr auf, erledigte die Vorbereitungen mit Frühstück und Bekleidung für meine Familienmitglieder und saß immer schon ab 5:30 Uhr am Küchentisch. Dort wartete ich auf meinen Mann, der nach einem flüchtigen Kuss auf meine Stirn im Bad verschwand und genoss eine viertel Stunde später den bezaubernden Anblick meiner Zwillinge, die mit dem Hauch eines Kusses meine Wangen mit ihren Lippen streiften und ihren Vater im Bad ablösten. Genüsslich meinen Kaffee schlürfend, verfolgte ich dann die Turbulenzen und eine unruhige Geräuschkulisse in unserem Haus. Heute sollte ich das nicht erleben und war unsicher. „Soll ich doch aufstehen? Können sie sich ohne mich selbst versorgen. Das kann ich doch nicht machen! Was sie von mir denken müssen, wenn ich sie nicht unterstütze? Ich gehe mal hin und sehe nach, ob sie alles ...