1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Haus gehen? Spinnst du?", schrie Marita. „Ja, und gebügelt hast du auch nicht. Meine Röcke und Marinas T-Shirts sind völlig zerknittert. So geht das nicht. Wir müssen zur Schule.", rief Marita etwas leiser in meine Richtung. „Doch! So geht das und so wird es auch in Zukunft gehen. Wenn ihr zu blöd seit eine Garnitur Unterwäsche mit selbem Muster so aufzuteilen, dass eine von euch komplett angezogen ist und die andere eben eine andere Garnitur trägt, habe ich nichts damit zu tun. Schaltet euer Gehirn ein und fangt an, euch selbst zu entwickeln. Und jetzt raus aus meinem Schlafzimmer und einen schönen Schultag noch." Wie? Ohne Frühstück?, kam es wie aus einem Mund von beiden. Ich schoss hoch und saß Kerzen gerade im Bett. Mein Blick musste fürchterlich gewirkt haben. Völlig entsetzt sahen mich beide an und zuckten zusammen. Ihre Oberkörper wichen leicht zurück, als hätten sie von mir einen Sprung erwartet. „Raus ihr zwei Einfaltspinsel. Ihr und euer Vater könnt mich ab jetzt kreuzweise. Zu blöd sich anzuziehen, zu blöd sich Müsli in die Schüssel zu schütten und Milch aufzufüllen oder eine Orange auszupressen. Soll ich euch noch füttern? Macht das ihr aus meinem Schlafzimmer kommt und schließt die Tür schön leise. Ich will von euch im Moment nichts mehr sehen und hören. Damit meine ich euch Drei. Habt ihr mich verstanden oder soll ich noch eine Sprachnachricht per Handy anfertigen und zusenden. Raus!" Sie sahen mich an, als ob ich eine Außerirdische wäre und zogen sehr leise ...
     meine Zimmertür zu. Ich konnte noch nicht einmal das Schloss einrasten hören. Kaum war die Tür zu, hörte ich eine der Beiden sagen: „Mama ist durchgedreht. Die hat sie doch nicht mehr alle." Die andere der Beiden meinte nur kurz und knapp dazu: „Warte mal ab, heute Nachmittag ist sie wieder die Alte. Papa hat sie wohl letzte Nacht nicht richtig durchgevögelt." Ich wollte vor Wut über das Gehörte aufspringen und ihnen hinterher, um beiden eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Da ich es aber noch nie getan hatte, blieb ich im Bett sitzen und starrte entsetzt auf die Zimmertür. Vielleicht hinderte mich auch der Schock daran, was jetzt unerheblich wurde. Mein Selbstwert, als Mutter, war auf Null gesunken. Für einen Menschen hielten sie mich alle drei nicht und von meinen Kindern zum Lustobjekt für ihren Vater degradiert, verschob sich meine Einstellung komplett gegen meine Sippschaft. Die verbalen Schläge meines Mannes und meiner Kinder saßen tief in mir. Eben hatte ich noch das Gefühl, dass mein Ausbruch meinen Kindern gegenüber zu hart war. Doch das Gespräch meiner Töchter, hinter der Tür im Flur, öffnete mir die Augen. Hier gab es keinen Respekt, keine Wertschätzung und keine Liebe mehr für mich. Ich war nach achtzehn Jahren „Familienleben" und Ehe zu einer Inventarnummer geworden, die nichts zu melden hatte. Meine Augenlider sanken nach unten und mir flossen die Tränen. Ich war plötzlich weit von einer Depression entfernt, weil ich in mir eine Verschiebung meiner Kräfte spürte, ...
«1...345...148»