1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    im Griff haben.", grübelte ich wieder und wollte aufstehen. Doch mein Gemahl war schneller. Er stand plötzlich im Schlafzimmer und schien mich anzustarren. Nichts war zu hören, aber ich spürte seinen Blick auf mir ruhen. Eine beunruhigende Stille trat ein. Ich fürchtete ein Donnerwetter von ihm. Was dann kam zog mir die nicht vorhandenen Socken aus. „Liebling? Würdest du heute in meinem Büro bitte kurz aufräumen und sauber machen. Ich komme heute Abend mit einem Kunden und möchte Vorbereitungen für ein neues Projekt mit ihm beginnen und ein abgeschlossenes mit einem Vertrag besiegeln. In der Firma komme ich nicht dazu und habe außerdem alle Unterlagen schon hier." Warum, weiß ich nicht. Mein Körper krümmte sich reflexartig leicht zusammen und mein Kopf rutschte mir auf das Brustbein. Er musste es für ein Ja gehalten haben. „Danke mein Schatz. Mach uns vielleicht für heute Abend noch einen kleinen Imbiss. Das wäre super.", war das letzte was er von sich gab und ich vernahm seine Schuhe auf dem Weg zur Haustür. „Mama, kannst du mal kommen.", war das nächste, was ich hörte. Wie gelähmt lag ich da und mir kamen langsam Tränen. Meine Mädels riefen nach mir und ich konnte nicht reagieren. Wut, Traurigkeit und plötzlich aufflammender Zorn organisierten aus dem „... nicht können..." ein „... nicht mehr wollen ..." in mir. „Ihr habt den gleichen Weg.", rief ich in Richtung Fenster, mir gegenüber, und drehte mich dann sehr langsam zur Tür um. Ich sah meine Zwillinge im Türrahmen ...
     stehen und erstaunt zu mir gucken. „Mama, wir kommen zu spät. Da ist nicht ein Stück gebügelt. So können wir nicht in die Schule gehen." Ich sah an ihnen, nur mit den Bewegungen meiner Pupillen, auf und ab und drehte mich wieder um. Mein Gesicht ins Kissen vergraben musste ich grinsen. Die beiden standen halb nackt vor mir. Weiße Söckchen hatten beide an, aber Marita trug nur einen BH und Marina den passenden Slip dazu. Es wäre ja logisch gewesen, dass wenigstens eine von beiden sich die komplette Unterwäsche anzieht, da sie die gleiche Ausstattung für ihre völlig identische Figur hatten. Aber diese irrationale Aufteilung hätte mich beinahe zu einem lauten Lacher veranlasst. Zum Glück war der Schock über meinen Mann noch so tief in meinen Gehirnzellen eingebrannt, dass ich lediglich ins Kissen grinsen konnte. „So unbeholfen und einfältig waren sie also mit ihren fast achtzehn Jahren. Was für eine niederschmetternde Erkenntnis. Nein. Ich werde ihnen nicht helfen. Die Zeit ist endgültig vorbei. Es wird Zeit, dass sie ihr Gehirn einschalten lernen. „Mama, was sollen wir jetzt machen?", riss mich Marina aus meinen Gedanken. Ohne mich umzudrehen antwortete ich überzogen liebenswürdig: „Wenn ihr keine Lösung habt, kann ich euch auch nicht helfen. Aber wartet mal. Vielleicht zieht ihr nichts drunter und geht einfach ohne BH und Schlüpfer. Das wäre doch auch Zwillingslook!" „Was soll das, Mama. Du hast seit zwei Wochen keine Wäsche mehr gewaschen und wir sollen ohne Unterwäsche aus dem ...