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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
war zum Springer geworden und das nicht nur zwischen den Welten. Mein blaues Auge tränte und rieb unter dem Lid. Mit einer Wolldecke zugedeckt, sah ich mir Nachrichten an. Innerlich unruhig und erwartungsvoll gespannt, versuchte ich mich abzulenken. Meine bekannten Mittel kamen mir in den Sinn und ich masturbierte, bis ich ruhiger wurde, ohne mich auf den Gipfel zu schieben. Dann sank ich in mich zusammen und träumte für einen Moment. In diesen ruhigen Gedanken, die weniger mit einem Traum zu tun hatten, war ich bei dieser morgendlichen Fahrt, meinen Blicken, wenn sie zwischen den Sitzen nach hinten in den Laderaum ging oder von Kunden zurück zum Auto kam. Ich sah wie sich ihr Busen hob und senkte, sie das Fahrzeug sehr elegant und sportlich fuhr, ohne nervös und hektisch zu wirken. Diese Arbeit schien zu ihr zu passen. Ich sah mir immer wieder ihr Gesicht an und wurde verschämt schüchtern, wenn sie mich an sah. Dann streichelte sie mir immer über den nackten Oberschenkel und es regte sich mein Unterleib. Ich erschrak. „Mein Fleck auf dem Sitz. Ich spürte die Nässe beim Aussteigen. Oh mein Gott, ist mir das peinlich. Was sie wohl denken wird, wenn sie ihn sieht. Melanie muss ja denken, dass ich ungepflegt und abartig bin.", schoss es mir durch den Kopf. Ich spürte in Gedanken nach, wie viel es wohl gewesen war. Inständig wünschte ich mir, dass es wenig sei, aber ich wusste es besser. Ich lief drei Stunden unten aus und saß auf meinen geschwollenen Schamlippen. Mein Gesicht ...
glühte und mein Auge schmerzte. Deshalb ging ich nach oben ins Bad, holte die Augenklappe und versorgte im Schlafzimmer, wo alles auf dem Schminktisch stand, mein Auge. Soeben fertig klingelte es an der Haustür. Ich flatterte ein wenig und stürzte zur Haustür. Es war keine Absicht, obwohl ich sie so empfangen wollte. Ich riss, ohne auf das Ritual zum Öffnen zu achten, die Tür auf und stand nackt in einem kühlen Luftzug vor ihr, der mich daran erinnerte, dass ich nichts an hatte. Vor mir stand Melanie und grinste. Starr und innerlich sehr nervös stand ich vor ihr und fröstelte. Es war kurz vor Ostern und wieder ziemlich kühl geworden. Melanie kam einen Schritt auf mich zu und ich fand mich mit einem langen Zungenkuss in ihren Armen wieder. Sie hob mich leicht an und trug mich in den Flur, ohne mit dem Küssen aufzuhören. Die Haustür schubste sie mit dem Fuß zu und stellte mich ab. Einen kleinen Schritt von mir weg, hielt sie mir ein Päckchen hin. „Deine Post habe ich persönlich vorbei gebracht und sehe, dass es sich gelohnt hat. Aber ganz ehrlich, damit hätte ich nicht gerechnet, dass du meinen Spruch von vorhin tatsächlich umsetzt." Ich nahm ihr die Schachtel ab und fiel ihr um den Hals. Jetzt küsste ich sie und ihre Finger flogen sanft über meinen Rücken und Po, rauf und runter. Ich war hin und futsch. Als sie plötzlich ihre Hände auf meinen Po legte und mit ihren Fingern zwischen meine Pobacken streichelte, presste ich mich ganz dicht an sie ran, lockerte die Spannung im ...