1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    an sie und wimmerte immer noch. „Bitte nicht böse sein. Ich schäme mich so, dass ich mich wie ein Kind aufführe. Halte mich bitte fest." „Ich halte dich mein Herz. Habe bitte keine Angst mehr und höre mir ruhig zu, Cynthia. Ich habe auch Angst, flattere am ganzen Körper, habe weiche Knie und möchte dich nie mehr loslassen. Wollen wir ganz in Ruhe einen schönen heißen Kaffee trinken und ab heute alles zusammen machen. Komm hoch und bleib bei mir. Zeig mir wie du lebst. Hast du eine Wolldecke? Du bist sehr ausgekühlt. Oder soll ich dich wärmen." Mein Kopf lag gesenkt vor Scham auf ihren Brüsten und ich hielt sie immer noch fest. „Ja, erst Kaffee mit dir trinken und wenn ich darf, möchte ich bei dir liegen und dass wir uns gegenseitig wärmen.", sprach ich sehr schüchtern in Richtung ihres Schoss. Sie löste sich von mir, erhob sich und zog mich liebevoll hoch. Wir sahen uns an und ich sah ihre Tränen. Ich hatte es geahnt, weil ihre Stimme so traurig klang. Es überkam mich und ich küsste ihre Tränen weg. Sie tat das selbe bei mir und wir versanken in einem sanften und sehr langen Zungenkuss, bei dem ich sie über all anfassen und streicheln durfte. Sie folgte meinen Berührungen an ihr, bei mir auf meinem nackten Körper, und fuhr mit einem Finger sehr sanft von oben in meine glühende Furche zum Scheideneingang, nachdem ich es bereits bei ihr vollzogen hatte, aber ihre Arbeitshose es verhinderte. „Liebes. Du glühst ja richtig und dein Löschwasser kocht wie meins.", hauchte sie mir ...
     ins Ohr und wir küssten uns wieder sehr lange, ohne weiteres Streicheln, um endlich zu unserem Kaffee zu kommen. Wir gingen Hand in Hand in die Küche. Als ob sie schon immer mit mir Kaffee vorbereitete hätte und hier lebte, fand sie jeden Gegenstand und wir reichten uns schweigend alles zu. Damit fertig, stellten wir uns an die Arbeitsplatte mit der Hüfte angelehnt und sahen uns an. Sie strich mir über die Wange und wir küssten uns wieder. Vorsichtig fuhr sie mit der Hand über meine rechte Brust, beugte sich vor und küsste sie. Ich stöhnte leise und bekam noch einen zweiten auf die andere. „Beruhigt dich das, meine wunderschöne Rose. Wenn ja, dann würde ich dir gerne etwas erzählen." Ich nickte nur und sah sie wieder ängstlich an, als würde ich gleich enttäuscht werden. „Hey, meine Traumfrau. Alles gut. Hör zu. Vor 7 Jahren endete meine letzte und einzige Beziehung. Ich war 3 Jahre mit ihr zusammen und brach zusammen, weil sie mich für einen Mann verließ. Ich bin jetzt 25 Jahre und habe seit diesem Verlust nie wieder eine Beziehung gehabt. Glaube mir, ich habe genau so viel Angst wie du. Seit zwei Tagen kann ich nicht mehr richtig schlafen und wenn, träume ich von dir. Ich rubbel mich fast tot, wenn ich an dich denke und habe Schmerzen im Körper, wenn ich mich nach dir sehne. Als du mir vorgestern sagtest, dass ihr hier zu viert lebt, brach ich einige Meter weiter um die Ecke in Tränen aus. Ich hatte mich mit einem Blitzschlag in dich verliebt und war mir sicher, dass es dir ...
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