1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    noch in meinen Ohren, als ich neben Marina lag und im Dunkeln grübelte. Irgendwann war ich eingeschlafen. Die leichten Vibrationen neben mir wiesen darauf hin, dass sich meine Töchter noch etwas gegenseitig befriedigten und ihr stöhnen und zucken versuchten so gering wie möglich zu halten. Selbst erregt von diesen Aktivitäten, meinen Nackten Po an Marina angelehnt, streichelte ich mich zwischen den Beinen und trat weg. 5:00 Uhr und der Wecker klingelte. Ich öffnete mein gesundes Augen und sah vor mir in das Gesicht von Marita. Leicht den Kopf hebend sah ich Marina hinter ihr, dicht an ihre Schwester gedrückt. Sie hatte sie umklammert und beide schliefen tief und fest. Ich schob ihnen vorsichtig ihre Bettdecken über die Körper, weil sie mir ziemlich ausgekühlt schienen und sehr knapp bedeckt waren. Sehr langsam stand ich auf und ging ins Bad. Unter der Dusche sah ich Melanie vor mir und genoss meine umfassende Körperpflege. Alles an und in mir reinigte ich, cremte es ein und meine Haare frisierte ich in einer leicht gebundenen Offenheit, die mir sehr gefiel. Ich verzichtete auf weitere Kosmetik und ging ins Schlafzimmer zurück. Beide schliefen und waren sich jetzt zugewandt. Es schien, als ob sie sich gerade geküsst hätten. Ich schlich mich zum Schrank und zog ein kurzes Kleid heraus. Ich wollte nur das nötigste anziehen und schlüpfte in das Kleid. In der Küche bereitete ich schnell das Frühstück für meine verliebten Töchter, ging auf den Flur, zog mir Schuhe an, schnappte ...
     mir meinen Mantel und verließ das Haus. Vor der Tür musste ich noch einmal überlegen wo es lang ging und schlug meinen Weg nach rechts ein. Zehn Querstraßen weiter begann das Gewerbegebiet und bedeutete für mich keinen weiten Fußweg. Ich sah an der Kreuzung, die in das Gewerbegebiet führte, Schilder die mir einzelne Firmen benannten und folgte ihnen. Fast am Anfang der Hauptstraße sah ich schon die großen Container der Firmen, mit denen die Post geliefert wurde, an den Rampen stehen. Dann folgte das große Eingangstor und ich stellte fest, dass alle Fahrzeuge nur dort hinein und hinaus fuhren. Ich hoffte inständig, dass sie noch nicht los gefahren war. Es war sehr frisch und dämmerte langsam. Im Grau Blau des Himmels und dem Schein der Laterne, wirkte ich wie ein einziger langgezogener Schatten. Ich hatte nicht bedacht, dass die Farbe meiner Kleidung vielleicht etwas heller sein könnte, wenn ich im halbdunkel auf einer Straße stehe. Ebenso war mir erst jetzt bewusst, wie kühl es war. Mir kamen Zweifel, wie ich so dort stand, und wollte flüchten. Wie konnte ich mich nur hinreißen lassen ihr so, an dieser Stelle, zu begegnen. Was sollte das? Ich bin doch kein verliebter Teenager. Es gab einen Sprung in meinem Kopf, meine Kinder lagen nackt vor mir und meine Gefühle zu ihnen brachen durch. Damit begann ein Durcheinander in meinen Gefühlen und ich musste mich schwankend an den Zaun neben mir lehnen. Melanie lag bei ihnen und ich sah auf sie herab. Meine Gefühle waren identisch bei ...
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