1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    allen drei. Als mir das bewusst wurde, schob ich mich vom Zaun, drehte mich um und ging. Ich kam nur einen Schritt weit, als es hinter mir hupte. Ruckartig sah ich mich um und vor mir stand das Kurierfahrzeug und die Seitenscheibe war herunter gekurbelt. Melanie saß dort und sah mich. Dann setzte sich das Fahrzeug wieder in Bewegung und fuhr nach links auf mich zu. Auf meiner Höhe blieb es auf der anderen Straßenseite stehen und Melanie winkte mir zu. Wie benebelt und von ihr magisch angezogen, ging ich unachtsam über die Straße und wurde beinahe von einem Auto überfahren. Ein lauter Schrei und ich wurde gepackt und weiter gezogen. Ich klammerte mich vor Schreck, wieder geistig auf der Höhe, an die Person und erkannte, dass es Melanie war, die mich in ihren Armen hielt. Ich wurde weich in den Knien und umarmte sie. „Halt mich fest.", flüsterte ich und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Sie war einen halben Kopf kleiner und mein Gesicht berührte ihren Hals. Ich konnte nicht widerstehen und küsste sie auf den Hals. Dann sank ich in die Knie. Melanie war zwar kräftig, aber halten konnte sie mich nicht. Sie ging deshalb mit in die Hocke und hielt mich fest. Von ihrer Firma aus konnte uns niemand sehen, weil das Fahrzeug dazwischen stand. „Liebes was ist mit dir?", hörte ich sie leise fragen und öffnete die Augen. „Ich liebe dich und möchte bei dir sein.", hauchte ich ihr entgegen und schloss wieder die Augen. „Komm mit ins Auto. Ich muss los, sonst fällt es auf.", antwortete ...
     sie leise, ohne auf meine Liebeserklärung zu reagieren. Sie hob mich hoch und schob mich in das Auto. Als sie an fuhr, sah sie mich an und gab mir einen Luftkuss mit ihren Lippen. Ihr Lächeln war himmlisch und ich schmolz dahin. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und spürte, dass ich doch ein verliebter Teenager bin. Wir fuhren gemeinsam ihre Tour und redeten nicht, bis wir in der Straße waren, in der ich wohnte. Nur Blicke, keine Worte und das fast 3 Stunden. Als wir in unsere Straße einbogen hob sie den Kopf und sah mich an. „Ich bin überglücklich, dass du bei mir warst und mich am Tor empfangen hast. Innerhalb von 2 Tagen dich in Gefahr zu sehen, macht mir Angst." Ich sah sie nur an, lächelte hingebungsvoll und schwieg. „Darf ich nach der Arbeit zu dir kommen? Ich möchte bei dir sein und sehne mich nach dir." Meine Augen wurden groß und sahen sie an, als ob sie ein Weltwunder wäre. Ich hatte Schwierigkeiten ihr zu antworten und stammelte hastig ohne Luft zu holen: „Was soll ich für dich vorbereiten? Wann bist du da? Soll ich mir etwas anderes anziehen? Kannst du nicht jetzt bei mir sein? Bitte, ich vermisse dich so sehr. Oder ich komme weiter mit dir mit. Oder du rufst an und sagst, dass es dir nicht gut und das Fahrzeug hier vor der Tür steht und du bei mir..." „Halt, Stopp!", unterbrach sie meinen Redeschwall energisch. Dann wurde sie ganz leise. „Ist es so schlimm? Hast du dich so schnell in mich verliebt, dass du meine Nähe sofort brauchst? Ich sage dir etwas. ...
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