1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    sich und sahen mich an. „Du gehst zu ihr und folgst deiner Liebe. Warte doch erst einmal ab, was passiert. Sie liebt dich sehr und genau so stark wie wir. Ich habe es gesehen und gespürt. Wir wünschen uns auch, dass sie an deine Seite kommt.", flüsterte Marina immer noch leicht verheult. „Wir wissen schon, dass ihr beide eingehen werdet, wenn ihr euch nicht habt. Bring sie nach Hause und halt sie fest. So schön der Sex auch mit dir ist, wir hätten nichts mehr von dir, wenn du ihre Liebe nicht zu dir holst oder deine zu ihr trägst. Wir sind hier und wünschen uns Melanie auch hier." Ich schwieg und hörte allmählich auf zu heulen. Mein Mut wuchs und meine Entscheidung kam nach einer sehr langen Stille zwischen uns. „Also gut! Morgen Früh werde ich versuchen Melanie zu erwischen. Ich möchte, dass sie uns demnächst besucht und werde ihr meine Liebe erklären. Was Marita kann, kann ich schon lange. Und was euch betrifft muss ich erklären, dass ich euch sehr liebe und mich nicht euren Zuneigungen, egal welcher Art entziehen werde. Ich liebe euch als Frau und möchte meine Wege gehen, bis ich meine Frau gefunden und ich ihr alles selbst gesagt habe. Bitte haltet unsere Beziehung verschlossen. Ich möchte nicht, dass ihr euren Partnerinnen etwas verbergt, aber ich denke, dass es besser wäre. Seit ihr damit einverstanden?" „Ja, Mama. Wir schweigen wie ein Grab. Hauptsache wir dürfen dich irgendwann wieder als Frau haben und bei dir sein. Erledige das, was du für dich für richtig hältst. ...
     Es wäre schön, wenn du deine Liebe gewinnen kannst und mach dir keine Gedanken um uns. Wir wissen was es heißt in der Liebe Abstufungen zu fühlen. Wichtig ist, dass wir uns nicht beneiden und zusammen sein können. Marina fühlt stärker als ich und wird mit der Geduld einige Schwierigkeiten haben. Aber sie hat mich und wird warten." „Mama?", flüsterte Marina. „Ja, meine Ungeduldige!" „Kannst du uns noch einen gute Nacht Kuss geben?" Die Frage löste einen Schalk in mir und ich schob beide von mir weg. Ich selbst erhob mich und grinste. „Legt euch aneinander, macht die Beine auseinander und winkelt sie an. Rückt etwas mehr auf eine Seite, denn ihr werdet mich heute Nacht Außen schlafen lassen." Was für ein Blick von beiden und dieses Tempo, als sie sich aneinander legten und die Beine öffneten. Sie strahlten mich erwartungsvoll an. Die Hände auf dem Laken beugte ich mich zwischen Maritas Schenkel und legte meine Zungenspitze auf ihren Schamhügel. Dann zog ich meine steife Zunge langsam in ihrer Spalte nach unten, drückte die Spitze leicht in ihren Scheideneingang, öffnete die Lippen und setzte sie auf ihre Schamlippen. Ein kurzer aber starker Unterdruck mit meiner Zunge und schnelles Lösen erzeugten einen lauten Schmatzer und gaben mir ihre Feuchtigkeit in den Mund. Das gleiche Spiel bei Marina, die wohl von dem Anblick ihrer verwöhnten Schwester angeregt wurde und mir ein wenig mehr von ihrem Lustwässerchen in den Mund gab und es war vorbei. Ihre leisen lustvollen Seufzer klangen ...
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