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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
der drei, die sehr nahe beieinander waren. Ich fühlte mich nicht alt, aber weit von ihnen entfernt. Sollte ich wirklich tief in ihren Armen versinken, würde ich mich nie wieder lösen und meinen Weg gehen können. Melanie würde nicht in meine Nähe rücken, selbst wenn sie hier erscheinen würde, weil ich ihnen verfallen wäre. Ich spürte, wie mich ihre jugendliche Ausgelassenheit von meinen Sorgen wegtrieb und ich mich ihnen jetzt, in diesem Augenblick, hingeben wollte. Ich wollte ihre Körper spüren und meinen in ihren Armen fallen lassen. Sie überfielen mich in meinen Gedanken mit Küssen und nicht nur an gebotenen Stellen. Ich genoss es, wie sie um mich herum schwirrten und sie nicht bemerkten, dass ich sie, wie einst als kleine Kinder, meinen nackten Körper erobern ließ. Ich spürte einen Kuss, den ich in einen Zungenkuss verwandelte. Ich fasste Marita automatisch um die Taille und zog sie sanft an mich heran. In meinem Blickwinkel sah mir Marina liebevoll sehnsüchtig in die Augen und schien auf ihren Moment zu warten. Ich schloss meine Augen und ließ mich treiben. Marita löste sich, machte ihrer Schwester den Platz frei und Marina gab mir einen gleichfalls wundervollen Zungenkuss. Ich wollte und konnte mich nicht wehren und erwiderte ihre Nähe ohne Gegenwehr. Nachdem sie mich so innig geküsst und ich mich ihnen so frei und ohne Schuldgefühle hingegeben hatte, öffnete ich die Augen. Ich sah, dass sie den Tisch abgeräumt, gesäubert und die Küche ordentlich aufgeräumt hatten. Sie ...
knieten beide vor mir und trugen keine Bademäntel. Mein lädiertes Auge folgte hinter dem Lid dem Weg des anderen, das die Mäntel suchte und ordentlich auf dem Sofa liegen sah. Mir wurde bewusst, was passiert war. Es war kein Tagtraum und zeigte mir, wie sehr ich in eine Richtung getrieben war, die auf eine intime Beziehung mit meinen Töchtern zusteuerte. Das Gewusel von beiden beim Räumen geschah wirklich. Ich hatte im Unterleib reagiert und spürte Feuchtigkeit unter mir. Ich musste nicht mit den Fingern kontrollierend dort hin fassen. Schlagartig wurde mir klar, dass ich Sex mit ihnen hatte. Es war alles wirklich passiert und sollte sich gleich bestätigen. „Mama, dass war wunderschön. Danke.", hörte ich Marita. „Was war schön?", fragte ich verstört. „Wieso fragst Du? Du hast uns eben beide in die Arme genommen und wir durften dich überall küssen. War es nicht schön?", fragte Marina traurig zurück. Ich sah zu meinen Beinen, die weit gespreizt waren und saß, den Körper weit zurück gelehnt, mit dem Po an der Vorderkante der Sitzfläche. Mir schwante nichts Gutes. „Ich denke, dass da unten zu sehen ist, wie schön es war.", antwortete ich geistesgegenwärtig. „Wir waren beide hin und futsch, als du uns zu dich gezogen hast und wir dich überall streicheln und küssen durften. Wir finden, dass du wunderbar schmeckst und riechst.", wisperte Marina. „Du küsst betörend. Ich wollte gar nicht mehr aufhören.", hörte ich als nächstes. „Oh, ja. Ich auch nicht.", folgte danach langgezogen aus ...