1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ausruhen und Marita gab mir einen Becher Kaffee. „Es wird alles gut" dachte ich und gab beiden einen Kuss auf ihren Kopf. „Nehmt uns drei.", setzte ich fort, nachdem ich den Becher in einem Zug geleert hatte und ihn Marita zurück gab. Ich leckte mir kurz über die Lippen, hob meine Arme und beide ließen sie, an ihrem Rücken hinter sich, um ihre Hüften gleiten. Sie rückten ganz dicht an mich und ich hielt sie fest. „Seht ihr. Wir liegen hier und wollen uns nicht trennen, obwohl wir nicht miteinander schlafen. Wir schlafen beieinander und beschützen uns. Ich gestehe, dass ich mich letzte Nacht sehr wohl zwischen euren nackten Körpern fühlte. Es gab mir die Möglichkeit klare Gedanken zu finden und mich für den heutigen Tag, in meinen überschaubaren Plänen, vorzubereiten. Ich wusste beim Aufstehen, dass ich es immer und immer wieder haben möchte. Jetzt, wo die Probleme sehr groß zu werden scheinen, die uns drei betreffen, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als mit euch nackt aneinander geschmiegt die Nacht zu verbringen. Ich habe mich in eine Frau verliebt und stehe vor einer klaren Entscheidung. Wenn ihr eure Familie auf eure Art gründet, dann darf ich mich frei und ungebunden einer Familie anschließen oder selbst eine gründen. Gehe ich auf euch ein, solltet ihr wissen, dass ich euch verlassen werde, wenn ich bereit bin mir eine eigene Familie zu schaffen, die eurer sehr ähnlich sein wird. Ich weiß nicht, was Melanie, wenn ich sie für mich gewinnen sollte, mir im weiteren Leben ...
     bringen wird. Ich möchte gerne Teil eurer Zukunft und mit ihr bei euch sein. Möchte sie mit mir und ohne euch ihre eigene Lebensgemeinschaft und Familie, werde ich mit ihr gehen. Das müsst ihr wissen. Ich bin ab jetzt nicht mehr nur eure Mutter im Sinne der Erbfolge, sondern eine Frau von euch. Und jetzt möchte ich endlich etwas essen." Sie wollten wohl weiter zuhören, aber ich machte mich für den Weg in die Küche bereit. Ohne weitere Worte halfen sie mir aus dem Bett und wir gingen hinunter. Kurz vor dem Bad liefen sie hinein und kamen mit ihren angezogenen Bademäntel heraus. Sie neckten sich ziemlich intim und ich sah ihnen nachdenklich zu. „Wie unbekümmert und frei sie sich gaben.", stellte ich fest. Wir aßen gemütlich im Wohnzimmer. Meine verliebten Zwillinge schwatzten und plapperten über Schule, Klassenkameraden und den bevorstehenden Abschluss des Schuljahres. Sie küssten sich ungehemmt und ich bekam sehr oft meinen Teil ab. Sie trugen, wie ich, ihre Bademäntel und ich betrachtete sie, als Frau in ihrer Welt, die völlig anders war als meine bisherige. Es gab für mich kein Verbot oder Gesetz mehr, das mich daran hindern könnte ihnen auf ihre Art nahe sein zu dürfen. Ich sah ihnen, in mich gekehrt und amüsiert, zu und ihre Liebe in der Zukunft ohne mich. Mich selbst sah ich nicht, aber Melanie in ihrer familiären Runde, als einen wichtigen Teil des Lebens meiner Töchter. Mir fiel auf, dass meine Angebetete viel jünger war als ich. In diesem Wachtraum sah ich die Jugend ...
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