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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
dem Mund von Marina. Ich konnte mir nicht anmerken lassen, dass ich es für einen Traum hielt und lächelte sie liebevoll an. Um mich zu vergewissern fragte ich nach. „Wo schmecke ich denn am besten? Oder was hat euch am besten geschmeckt, ihr Naschkatzen." Beide grinsten mich an und dann schockte es mich total. Marita neigte ihren Kopf zwischen meine immer noch weit geöffneten Beine, küsste mich auf meinen Scheideneingang und leckte mit der Zunge in der Tiefe mein Sekret. Bevor ich diesem Stromstoß folgen konnte, war sie verschwunden und Marina tat das gleiche. Ich sah sie staunend, am ganzen Körper erstarrt, an. „Weißt du eigentlich, dass du ziemlich stark auf uns reagierst? Du müsstest mal sehen was jetzt gerade passiert.", meinte Marina und fügte hinzu: „Ich schwimme gleich selber so weg." „Bei uns ist das nicht anders, Mama. Wir reagieren auch so heftig.", ergänzte Marita. Mein Schweigen diente einzig dem Zweck, meinen Gedanken zu folgen und das Erlebte zu verdauen. Die Zeit des Abstands, zwischen Mutter und Töchtern, war vorbei. Hier war eine Beziehung im Entstehen, der ich mich nicht mehr entziehen konnte. Dass bereits alles aufgeräumt war, ließ nur einen Schluss zu. Meine Töchter respektierten und liebten mich auf zweierlei Ebenen. Ihre intime Welt sah mich als ihre gemeinsame Liebe, die sie als Liebespaar an mir teilten und fühlten sich durch meinen real umgesetzten Traum belohnt. Ihre alltägliche Welt erhob mich, nach Jahren der Niedertracht und gefühlten Ablehnung, ...
in den Stand als leibliche geliebte Mutter und Lebensgefährtin mit allem was dazu gehört. Ich sah sie an und riss erstaunt die Augen auf. „Ihr springt in euren Welten hin und her und habt mich mitgenommen.", rief ich laut aus und hatte einen Tonfall der verblüffenden Erkenntnis. „Ich werde mit euch hin und her springen und danke euch, dass ihr mir diesen Weg gezeigt habt.", flüsterte ich ihnen zu und beugte mich dabei zu ihnen nach unten. Danach küsste ich sie, wie sie mich zuvor geküsst hatten und hielt sie, vor ihnen kniend in den Armen. Meinen Bademantel hatte ich beim hinunter gleiten vom Sessel, von meinem Körper abgestreift und fühlte mich ihnen gleichwertig. Die untereinander wechselnden Küsse ließen nach und wir sahen uns umarmend in die Augen. Ich hatte bei den Küssen meine Hände zwischen ihre Beine geschoben und verteilte ihr Nässe in ihren Furchen von vorne bis hinten. Sanfte Massagen an ihren Schamlippen, leichtes einreiben am After und meine Küsse, ließen sie an meine Brust sinken. Es war unausgesprochen und wir wussten, dass uns zukünftig mehr miteinander verbindet. „Ich würde jetzt gerne duschen gehen. Kommt ihr mit?", fragte ich und unterbrach die Stille und tiefe Nähe zwischen uns. Wie es geschehen war und warum ich alles nur für einen Traum hielt, sollte mich noch lange beschäftigen. Ein Kuss von jeder und schon hoben sie mich flink vom Boden hoch. Ich sah kurz hinter uns und dieses Dreieck von drei triefenden Lustöffnungen auf dem Teppich. Ein befreiendes ...