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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
rutschte zu mir und weinte. Ihr Körper legte sich links neben mich, und ihr Kopf landete auf Höhe meines Beckens. Sie umarmte meine Oberschenkel und heulte, ihr Gesicht auf die Bettdecke gepresst, laut vor sich hin. Ich nahm das Tablett, stellte es nach Rechts auf dem Nachttisch ab und setzte mich wieder hin. Marita sah mir in die Augen und auch ihr wollten die Tränen kommen. Sie streichelte die Füße von Marina und sprach mit einem Kloß im Hals. „Warum schlägt er dich so brutal? Wir lieben Papa, aber das darf er nicht machen. Es tut so weh." Sie brach zusammen und lag quer im Bett zu meinen Füßen, weinend die Füße ihrer Schwester umklammernd. Ich sah zum Fenster und weinte auch leise los. Bittere Tränen und gewaltige Selbstzweifel krochen in mir hoch. Mit der linken Hand durchwühlte ich die Haare von Marina und überlegte angestrengt, wie sich meine Kinder wohl entscheiden würden und bekam Angst vor ihrer Zurückweisung, die irgendwann kommen wird. Ich jaulte heulend auf und kippte zum Fenster auf das Kissen von Marita. Laut schluchzend ließ ich meinen Tränen freien Lauf. Es entstand eine wilde Unruhe im Bett und plötzlich lagen beide auf mir und streichelten mich im Gesicht. Ich erschrak gewaltig und wollte unter ihnen fliehen. Ich kam aber nicht weg. „Es ist alles sehr schlimm, Mama. Ich könnte nur noch heulen.", nuschelte Marita. „Ich auch.", schniefte Marina. „Ich auch und glaubt mir, ich habe sehr große Angst vor dem, was kommen wird. Es sind viele Ängste in mir. Meine ...
größte Angst ist der Verlust von euch, weil ich seinem Verhalten noch die Krone aufsetzte und er nichts dagegen machen konnte. Es ist in euren Augen bestimmt unfair und ihr werdet es mir sicher nie verzeihen. Denn ihr wisst nicht alles über die letzten sechs Jahre mit ihm. Aber ich konnte und wollte nicht mehr anders handeln. Es war genug. Ihr seit keine Huren und auch keine Kinder einer Nutte. Es tut mir Leid um euch, aber nicht um das Ergebnis mit eurem Vater. Es wurde Zeit, dass ihm Grenzen gesetzt werden. Wenn ich euch jetzt bitte von mir runter zu gehen, ist das keine Ablehnung. Ich liebe euch sehr und das Streicheln ist schön. Für mich wäre es aber wichtig, dass ihr mir nicht jetzt eure Nähe gebt und später von mir geht. Lasst uns Luft holen und nachdenken. Ich brauche jetzt eine Linie und es soll nicht meine, sondern unsere Linie werden. Bitte helft mir." Beide gaben mich frei, setzten sich an ihre alten Plätze im Bett und sahen mich an. Wir wischten uns die restlichen Tränen aus dem Gesicht und schnieften abwechselnd noch einige Male. Ich wollte nichts mehr sagen und schaute verlegen im Zimmer umher. Meinen Mädchen ging es nicht anders. Nichts erlöste uns aus dieser Stille und den ausweichenden Blicken. Für mich war es unerträglich. Ich strampelte mich aus der Bettdecke frei und wollte ins Bad. Mein geschwollenes Auge machte sich bemerkbar und ich stöhnte, mit einer abdeckenden Handbewegung vor das Auge, leise auf. „Mama, was ist los? Wo willst du hin?", fragte Marina. ...