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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
Krankenhaus war. Ich ließ nichts aus und verschwieg auch nicht, auf welche Art ich mir die Verletzungen selbst zugefügt hatte. „Mama, warum?", polterte Marina entsetzt dazwischen und beide sahen mich sehr enttäuscht an. Mir war klar, dass meine Aktion nicht unbedingt auf ihr Verständnis stoßen würde. Daran dachte ich schon in der letzten Nacht. Ihre Bindung zu ihrem Vater und der Einfluss von ihm waren groß. Ich machte keine Ausflüchte und erzählte ihnen meine Gründe. „Ich war entsetzt, wie er so unkontrolliert mit euch umgegangen war. Ich hatte mich schon zu lange an diese Tour von ihm gewöhnt und hätte es auch weiter ertragen. Ich wollte ihm auch seine Chance lassen, doch er war noch keine 5 Minuten im Haus und machte dort weiter, wo er in der Nacht aufgehört hatte. Er wusste aus meinem Mund, wie es weiter gehen wird und er hatte die Optionen der Auswahl gehört. Dennoch führte er sich auf, als wenn wir drei seine Sklaven wären und damit löste er meine endgültige Entscheidung aus. Wie das dann ablief, habe ich euch eben erzählt. Bitte verzeiht, aber wir sind in seinen Augen, selbst vor der Polizei geäußert, nur Huren und nichts Wert. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob mein Vorgehen richtig ist. Doch ich wollte euch beschützen. Ich hätte nie gedacht, dass er sich gegen euch auch noch richten würde und das machte mir Angst um euch. Bitte verzeiht mir. Wenn ihr ihn hier haben wollt, bleibt er hier bis wir geschieden sind. Ich werde dann mit oder ohne euch das Haus ...
verlassen. Das weiß er schon. Ich will das alles hier nicht mehr, weil es mich an einen goldenen Käfig erinnert. Wenn ich gehe, könnt ihr jederzeit zu mir kommen. Das darf er euch auch nicht verbieten. Ich möchte in den nächsten Tagen, bis seine Entlassung und Wegweisung von uns für 10 Tage durch ist, meine Angelegenheiten regeln und bin quasi mit dem Kopf in meinem neuen Leben. Natürlich sage ich euch, wie das aussehen wird. Ihr dürft in allem dabei sein, wenn ihr wollt, ohne auf euren Vater verzichten zu müssen. Als einen sehr wichtigen Teil meines Lebens, plane ich euch auch in allem ein und warte auf euch, bis ihr wisst was ihr wirklich wollt. Eigentlich wollte ich heute schon los, aber die Polizei musste im Krankenhaus noch die Beweise aufnehmen und mein blaues Auge hat sie ziemlich aufgeregt. Eine Polizistin, die mit einem Unfallopfer neben mir beschäftigt war, hat mir eine Rechtsanwältin empfohlen, die ich noch im Krankenhaus anrief. Sie wollte heute noch vorbei kommen. War das die Anwältin vorhin, die mir die Hände hielt, bevor ich wieder weggetreten war?" Es trat absolute Stille ein und meine Töchter sahen mich traurig an. „Papa hat dir das blaue Auge gehauen? Es hatte sich so angehört, dass du es dir selbst verpasst hast. Er hat also angefangen." „Ja, Marita! Er schlug als erster zu und ich konnte nur Geistes gegenwärtig reagieren und der Rest geschah aus dem Handgemenge. Ich hatte ihm vorher gesagt, dass er sich so eine Aktion verkneifen soll, aber er schlug zu." Marina ...