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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
Notkleidung vom Krankenhaus ausgezogen wurde. Auf der Couch, hörte ich Marita etwas fragen. Sie hatte mich angesprochen, doch es dauerte, bis ich es für mich erkannte. „Was möchtest du wissen, mein Engel?", murmelte ich angestrengt. „Wir würden gerne wissen, ob du lieber in dein Zimmer möchtest und wir dich dort pflegen dürfen? Du bist ziemlich angeschlagen und scheinst sehr erschöpft zu sein. Vielleicht kannst du uns, wenn wir in deinem Zimmer sind, erzählen was passiert ist. Wir haben Angst und wissen nicht, was zu tun ist." Ich versuchte mich aufzurichten und bekam von Marita eine gute Stütze in meinen Rücken. Sehr langsam drehte ich mich so, dass ich normal sitzen und meine Beine auf den Fußboden setzen konnte. „Bitte bringt mich nach oben. Ich kann zwar selber laufen, aber einen kleinen Schutz hätte ich gerne dabei. Wenn wir es uns im Bett gemütlich gemacht haben und ich endlich Kaffee getrunken habe, erzähle ich euch alles und wie es weiter gehen wird." Meine Mädels teilten sich ihre Aufgaben auf. Mir ging es langsam besser. Marina begleitete mich nach oben in mein Zimmer und machte mir das Bett. Laken gestrafft, Kissen und Decke aufgeschüttelt und das Bettzeug von meinen Töchtern ebenfalls so vorbereitet, dass es locker zum hinein steigen aufgeschlagen lag. Sie sortierte alles so, dass ich in der Mitte liegen sollte. Leicht fröstelnd stand ich im Zimmer und sah ihr zu, als sie mich, mir gegenüber am Bett stehend, frieren sah. „Mama, du bist völlig ausgekühlt. Komm ...
bitte her und leg dich ins Bett." Ich folgte ihrer Bitte und fragte: „Kannst du mir meinen Bademantel geben. Ich würde heute gerne etwas über meinen Körper tragen und mich mit ihm in das Bett kuscheln. Ich bin ziemlich fertig auf den Röhren." „Klar, kommt sofort.", schoss es aus ihr und verschwand mit großen Schritten, um mir kurz danach den Bademantel zu bringen. Sie hielt ihn mir geöffnet hin, damit ich gleich hinein schlüpfen konnte und begleitete mich zum Bett. Ich kletterte in die Mitte und sie beugte sich weit über das Bett zu mir, um mich zuzudecken. Marita trat in dem Moment ein und hatte ein Tablett in der Hand. „Das passt ja. Hier der Kaffee und deine Pflegeutensilien für Marina, wenn sie dich noch versorgen muss oder möchte. Ich mache das auch gerne.", wies sie auf alles hin, was sie bewegte und kam zu mir. Das Tablett stand über meinen Oberschenkeln auf der Bettdecke und ich sah ihnen dankbar in die Augen. „Wollt ihr euch nicht hinsetzen? Nehmt euch einen Stuhl oder kommt zu mir aufs Bett. Hier ist Platz genug und ich möchte euch erzählen, was passiert ist." Während ich mir Kaffee einschenkte und den ersten Schluck trank, zogen sich meine Mädchen die Hausschuhe aus und krochen unter ihre Bettdecken. Die Kissen nahmen sie vom Kopfende weg und setzten sich mit ihnen im Rücken, an den Rahmen am Fußende. Gespannt sahen sie mich an und warteten geduldig. Ich begann damit, wie ihr Vater aussah, als er nach Hause kam und erzählte ihnen den gesamten Ablauf, bis ich im ...