1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    alle Konten auf und organisierte die hälftige Auszahlung seines vollständigen Anteils über ein Treuhandkonto, wenn er nachweislich ein Jahr in Therapie war und clean sein würde. Bis dahin sollte er nur einen monatlichen Betrag für seinen Lebensunterhalt erhalten, damit er langsam wieder auf die Beine kommt. *** Nachdem ich nackt auf der Straße stand und es einige Zeit dauerte bis mir Hilfe angeboten wurde, sah ich auf der anderen Straßenseite meine Traumfrau mit ihrem Kurierfahrzeug heran fahren und entsetzt zu mir schauen. Ihre weiße Haut im Gesicht, im dunkleren Fahrerhaus, schien jetzt dünn wie Papier und noch weißer zu werden. Völlig neben sich stehend stieg sie aus der Fahrertür aus und wäre beinahe angefahren worden. Ich schrie vor Schreck laut auf und sackte Kreide bleich zusammen. Unsere Blicke lösten sich in keinem Moment. Sie registrierte nicht, dass sie eben knapp einem Verkehrsunfall entronnen war. Ihr Gesicht leuchtete Weiß und extrem blass, als wäre sie eine Gestalt des Todes. Ihre Augen waren gewaltig groß und es begannen Tränen zu fließen. Bis zu diesem Anblick ihrer Tränen, konnte ich selbst nicht weinen und fing zu heulen an. Sie blieb mitten auf der Fahrbahn starr stehen und rührte sich nicht vom Fleck. Ein Passant sah es und holte sie auf meine Straßenseite auf den Bürgersteig. In einer der hinteren Reihen stehend sah sie mich weinend an. Sie verschwamm öfter vor meinen Augen und doch blieben unsere Blicke aneinander haften. Ich wollte unbedingt zu ...
     ihr. Nachdem die Polizei eingetroffen war, meine sehnsüchtig begehrte Liebe einen Blick auf meinen Gatten geworfen hatte, der zappelnd in den Armen der Bauarbeiter hing, sah sie mich mit einem verweinten aber beruhigten Blick an und verließ den Ort mit ihrem Fahrzeug. Ich sah ihr hinterher und hoffte auf einen letzten Blick von ihr. Doch auch dieses mal sah sie mich nicht mehr an. In mir brach Verzweiflung aus und ich heulte wieder los. Bis ich aus dem Krankenhaus war und mich beruhigt hatte, vergingen einige Stunden. Meine Töchter standen mit ängstlichem Gesichtsausdruck in der Haustür und bei ihnen... Meine Knie versagten und ich sank auf den Kiesweg zur Haustür. Langsam kam ich zu mir und öffnete die Augen. Ich lag im Wohnzimmer auf dem Sofa. Durch mein geschwollenes Auge sah ich kaum etwas, doch das Gesicht erkannte ich sofort mit dem anderen Auge und spürte warme weiche Hände, die meine sanft streichelnd hielten. Es raste das Herz in meiner Brust und ich war wieder einer Ohnmacht nah. Vorsichtig fragte ich leise: „Wer bist du meine Schöne und wie heißt du? Wieso bist du hier? Wo sind meine Töchter?" Mein leicht angehobener Kopf sank schwerfällig wieder auf das Kissen und dann war ich wieder weggetreten. Beim nächsten Öffnen meiner Augen lag ich im Arm von Marita, die mir sanft durch die Haare strich und über die Wangen streichelte. Marina pflegte meine Wunden und legte mir ein Eiskissen auf mein Auge. Ich spürte, dass ich unter der Wolldecke unbekleidet war und mir die ...
«12...484950...148»