1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ich rechnete. Es schmerzte fürchterlich, als mich seine rechte Faust im Gesicht traf. Trotzdem konnte ich nach den Fingern seiner linken Hand greifen, die Fingernägel in meine rechte Wange drücken und hinunter ziehen und zusätzlich in meine rechte Brust hinein schlagen. Dann ließ ich ihn los und rannte zum Telefon. Bevor er überhaupt begriff, was geschehen war und reagieren konnte, rannte ich nackt aus dem Haus, griff mir im vorbei laufen das schnurlose Telefon im Flur und rief die Polizei. Es war sehr kühl und unangenehm, aber ich erfüllte mir unbeabsichtigt einen Traum, der schon lange in mir schlummerte. Ich konnte ganz offen nackt auf der Straße stehen und mich betrachten lassen. Das Blut, das blaue Auge und die Kratzspuren lösten blankes Mitleid bei den Passanten aus. Eine junge Frau von Gegenüber kam aus ihrem Haus angerannt und brachte eine Wolldecke. Mein fliehender Mann wurde von zwei Bauarbeitern aufgehalten und eine ältere Dame stellte sich schützend vor mich und empfing, mit empörten Worten gegen meinen noch Ehemann, die Polizei. Es ging alles sehr schnell. Er wurde mitgenommen und eingesperrt. Ich machte meine Aussage zu einer schweren Körperverletzung, man fotografierte die Küche, in der die Möbel doch stark verrutscht waren und mein Kleid neben dem zerbrochenen Kaffeebecher lag und die Scheidung lief in aller Ruhe ab. Härtefall und Schluss. Sein letztes Aufbäumen vor dem Ende bestand darin, dass er auf das Würgemal an seinem Hals verwies. Es wurde ihm als ...
     Konsequenz seiner aggressiven Handlungen gegen mich ausgelegt, die in meiner Notwehr entstanden. *** Es waren nicht seine jahrelangen Erniedrigungen und Beleidigungen, sein rüdes und abwertendes Verhalten gegen mich, die mich zu diesem Schritt trieben. Es waren die Begriffe in der voran gegangenen Nacht, die er gegen uns ausgesprochen und unsere Töchter erniedrigt hatte. Die Nähe meiner Kinder in der Nacht sorgte dafür, dass ich ein schnelles Ende in dieser Beziehung suchte und eine alte Lösung wiederfand. Sein Angriff gegen mich, den ich schon so viele Jahre auf verbale Art ertrug, hätte ich noch locker weiter wegstecken können. Doch die Erniedrigung, meiner eben zurück gewonnenen Töchter, war zu viel. Wir mögen Huren oder Nutten in seinen und den Augen anderer sein. Wir mögen abartig Lieben und Leben, was er nicht wusste. Doch es gibt niemandem und schon gar nicht dem eigenen Vater das Recht, seine Kinder dermaßen zu beleidigen und abzuwerten. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass er mit Kokain vollgepumpt war und dies schon über Jahre für seine berufliche Leistungsfähigkeit nutzte. Das konnte keiner Ahnen und wir drei wären die letzten gewesen, die das vermutet hätten. Er verlor alles und stand binnen weniger Wochen vor dem Nichts. In der Scheidung bekamen wir das Haus und er zahlte, bis zum Verlust seines Jobs und aus seiner Abfindung, sehr viel Unterhalt für die Kinder. Ich verzichtete. Ich plante den Verkauf des Hauses, sowie aller gemeinsamen Wertsachen, löste ...
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