1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    „Ja, wo willst du hin?", wiederholte Marita die letzte Frage. Ich fing an zu lachen und hielt mir das schmerzende Auge. „Aua! Mädels. Ich muss nur auf die Toilette und musste unbedingt hier raus. Es ist so drückend still gewesen und ich bekam Beklemmungen. Aber wenn mich eine von euch begleiten möchte, falls ich aus den Latschen kippe, wäre es mir Recht." Sie sprangen aus dem Bett und standen sofort vor mir, obwohl ich noch nicht einmal meine Beine auf den Boden gestellt hatte. Ich musste wieder lachen. „OK, dann eben ihr beide. Pinkeln kann ich aber alleine." Ich hielt mir den Bademantel zu und ließ mich von beiden bis zum Bad begleiten. Die Tür hinter mir geschlossen, hörte ich beide leise diskutieren. „Willst du zu Papa oder bei Mama bleiben?", fragte Marina mit ihrer klaren hellen Stimme. „Ich gehe dahin wo du hin gehst. Ich bleibe nicht allein, ohne dich, bei einem von beiden. Sage mir bitte was du willst." „Ich weiß, dass Mama mit Papa sehr unglücklich ist. Mama mag vielleicht nicht alles richtig gemacht haben, aber dass Papa sie so doll geschlagen hat, war nicht fair. Sage mal. Sind wir eigentlich Huren?" „Bist du völlig bescheuert, Marina? Natürlich nicht. Wie kommst du darauf?" „Na weil wir beide uns lieben, miteinander schlafen und jede noch eine Geliebte hat." „Selbst wenn er von allem wüsste, darf Papa Mama nicht schlagen. Sie hat ihm zwar die Krawatte zugezogen, aber er hat doch mit seinem blöden Text angefangen. Bis dahin war ja auch nichts los. Papa hat sich ...
     wirklich sehr verändert." „Marita, ich bleibe bei Mama. Basta. Wir sind keine Huren und ich kann es nicht leiden, wenn Mama geschlagen wird. Papa ist zu weit gegangen. Wenn er eingesehen hat, dass das so nicht geht, gehe ich ihn gerne besuchen. Und wenn Mama auszieht ziehe ich mit." Ich hörte einen Schmatzer, spülte und wusch mir beruhigt meine Hände. Als ich aus dem Bad kam, gingen beide nacheinander hinein. Eine blieb ständig bei mir. Gemeinsam auf dem Weg zurück sah ich, wie Marina ihrer Schwester in die Rippen stieß. „Aua, was soll das?", schimpfte Marita jaulend los. Entschuldige bitte. Ich wollte nicht so stark stupsen. Sag mal was?", antwortete Marina. „Entschuldigung angenommen, mein Mäuschen. Was soll ich sagen?" „Na das, was wir eben besprochen haben.", gab Marina zurück. Ich blieb stehen und hielt sie fest. „Was habt ihr beide denn besprochen?", wollte ich wissen. „Wir bleiben bei dir und geben Papa eine Chance sich zu ändern. Wenn er nicht mehr so grob zu uns ist, möchten wir ihn aber auch wieder sehen. Das haben wir beschlossen." Ich sah beide abwechselnd an und war sehr froh. Es brach nicht nach Außen, doch meine Körperhaltung schien ihnen zu zeigen, dass ich sehr erleichtert sein musste. Ohne ein Wort setzte ich meinen Weg fort, ging zur Treppe und beide im Schlepptau in die Küche. Hin und wieder sah ich ihnen in die Augen. Sie schienen mit ihrer Entscheidung im Einklang zu sein und saßen wenig später mit mir am Tisch. Ihre süßen Köpfchen in den Händen und die ...
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