1. Unter dem Wind Teil 04


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    beiden Kinder bekam ich gar nicht mehr zu Gesicht -- verblieben Nadine und ich alleine im Haus. Obwohl mich mein Gewissen immer mehr und mehr plagte, fühlte ich auch Freuden. Gefühlsmäßig wandelte ich zwischen Himmel und Hölle. Nadine und ich lebten in einem Eheähnlichen Zustand. Nur mit dem Unterschied, dass unsere „Flitterwochen" schon einige Monate dauerten. Wir hatten jeden Tag mehrere Male Sex. Und jedes Mal versank ich komplett in der Ekstase. Wir waren zu reinen Nudisten geworden. Wir schliefen nackt, frühstückten ebenso, und verbrachten den gesamten Tag in dieser Form. Die Tagesabläufe pendelten sich ein. Guten Morgensex, gemeinsames Fummeln in der Dusche, frühstücken, kuscheln, Vormittagssex, ein bisschen Zeit im Garten, gemeinsames Kochen des Mittagessens, Nachmittagssex, kuscheln beim Fernsehen, kochen des Abendessens, ein schneller Quickie, erneut gemeinsames kuscheln vor dem Fernseher, danach endgültig ins Bett. In diesen Wochen wusste ich, warum ich mir so viel Urlaub aufgespart hatte. Obwohl ich mir selber bald eingestehen musste, dass ich mich bei der Arbeit in den letzten Wochen doch zu rar gemacht hatte. Also beschloss ich nach einiger Zeit, zumindest drei Tage die Woche wieder arbeiten zu gehen. Die schwierigeren Zeiten hatten wir, als die Niederkunft von Nadine schon kurz davor stand. Lange Zeit hatten wir uns Sorgen gemacht, ob unser Kind vielleicht nicht ganz gesund sein könnte. Doch einmal kam Nadine lachend von einem Kontrolltermin bei ihrer Ärztin ...
     heraus. „Ich habe ihr erzählt, dass ich mir Sorgen mache, da ich aus versehen von meinem Cousin schwanger geworden bin. Sie hat mich von oben bis unten untersucht. Unserem Kind geht es gut. Und weißt Du was? Es wird ein...." „Sage es mir nicht. Ich möchte es gar nicht wissen" wehrte ich ab. „Peter, sei nicht so. Ich kann nicht noch zwei Monate warten um dich auszulachen, weil du nur Mädchen zeugen kannst...." lachte sie. „Wir...wir bekommen eine Tochter?" fragte ich sie ganz aufgeregt. „Ja... und wie gefällt dir eigentlich der Name Diana?" fragte sie mich. „Diana" wiederholte ich. Um aber keine Frühgeburt auszulösen, hatte meine Tochter im 9. Schwangerschaftsmonat ein Sexverbot von ihrer Ärztin erhalten. Viermal hatten wir unser „letztes Mal", bis Nadine einmal Schmerzen bekam und zur Ärztin musste. „Ich habe doch gesagt -- keinen Sex mehr" sagte sie streng. Nadine gelobte Besserung. Damit war ich aber komplett am Sand. Immerhin war ich in den letzten Monaten von meiner Tochter nach Strich und Faden verwöhnt worden. Durch schöne Oralspiele wollte Nadine mir Erleichterung verschaffen, doch funktionierte das auch nicht. „Blasen wenn man Hochschwanger ist, das ist anstrengend Peter" erklärte sie. Damit fiel das auch flach. Wirklich bedrängen wollte ich sie auf keinen Fall. Denn die Schwangerschaft hatte ihr doch mehr zugesetzt, als anfänglich gedacht. Ich ging wieder vermehrt zur Arbeit, einfach auch, um Zeit zu haben und ihr helfen zu können, wenn das Baby da war. Nur rief mich ...
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