1. Unter dem Wind Teil 04


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    Stadtzentrum. Du zahlst uns die Miete" „Sonst noch was?" fragte ich genervt. „Ich will eine einmalige Abfertigung von 100.000 Euro und 3.500 Euro Unterhalt im Monat". „Du bist verrückt" und lachte sie aus. „Das ist mein Ernst Peter. Ich rufe die Polizei und zeige dich an". „Das ist schwere Erpressung und Nötigung" erklärte ich. „Das sind Forderungen. Oder willst Du, dass Nadine´s Bastardkind ohne Vater aufwächst? Auf der anderen Seite, wäre es vielleicht sogar besser, wenn es in eine Pflegefamilie kommt, dann könnte ich mit eurer Schande vielleicht sogar besser leben" „Warum tust du es nicht?" fragte ich sie herausfordernd. „Obwohl Nadine nie mein Lieblingskind war, ist sie meine Tochter. Ihr seid beide Volljährig. Sie würden euch beide einsperren. Dich und sie. Dir würde ich es ja noch vergönnen, das Mädchen könnte dann vielleicht sogar wieder auf die Beine kommen. Obwohl, möchte ich dir auch nicht die Gelegenheit geben, für sie zum Helden zu werden, der im Gefängnis sitzt. Und du glaubst mir vielleicht nicht.Aber obwohl ich in unserer Ehe schon lange nicht mehr glücklich war, habe ich dich einmal geliebt und... ich bin kein Unmensch". „Ich zahle dir 2000 Euro im Monat und einmalig 50.000 Euro" versuchte ich zu handeln. „Nein, das geht nicht. Nimm halt einen Kredit auf das Haus auf. Und 3500 im Monat sind fair. Ich weiß ganz genau, dass Du 5000 Euro im Monat verdienst". „Aber du willst ja auch noch, dass ich dir die Miete für die Wohnung bezahle. Von mir aus machen wir ...
     halbe/halbe. 2500, das ist mein letztes Wort. Denke daran, wenn ich in das Gefängnis gehen sollte, verlierst du alles. Du würdest ohne alles dastehen. Und wenn ich nichts verdiene, gäbe es bei mir nichts zu holen. Du könntest mich nicht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Dann musst du arbeiten gehen. Denn dein Vater wird dich sicherlich nicht unterstützten. Eine Frau, dessen Ex-Ehemann und deren Tochter im Gefängnis sitzen, die einige Jahr lang mit dem Mann ihrer Schwester fremd gegangen ist. Er würde dich sofort enterben und du würdest jede Lebensgrundlage verlieren" blickte ich sie streng an. „Okok -- 2500 im Monat. Aber das setzen wir als Vertrag auf. Über unseren Anwalt, und die Rechnung von beiden bezahlst du mein Lieber. Und dann ziehe ich heute noch aus". Ich ging zu Nadine. Wir beide weinten, Nadine viel mehr als ich. Die ganze Situation war uns viel zu viel geworden. Sie machte sich vorwürfe, dass alles ihre Schuld gewesen sei, weil sie so dumm war. Ich verneinte das immer wieder. „Aber wenigstens, haben wir jetzt vor ihr unsere Ruhe" sagte ich sanft. „Und wir sind jetzt endlich alleine" sagte ich. „Denk an unser Baby, das braucht eine starke Mutter". Ich strich ihr immer über ihr Haar. „Denkst du ich werde eine gute Mutter sein?" fragte sie und blickte mich an. „Garantiert mein Engel. Garantiert"... Ich war mir bei einer Sache noch nie so sicher. Nachdem meine Frau Renate und unsere beiden Kinder Claudia und Katrin aus unserem gemeinsamen Haus ausgezogen waren -- meine ...
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