1. Unter dem Wind Teil 04


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    nicht, Du Hurenbock" schimpfte sie in meine Richtung. „Denn so blöd, die Tochter zu schwängern und einen Beweis zu platzieren, so blöd kannst wirklich nur du sein. Wie es passiert ist kann ich mir schon denken, ich war ja selber zweimal die Leidtragende". Ich merkte wie Nadine kochte. „Achja, genau, ich war ja nur ein Unfall" kommentierte sie. „Warst du auch, warst du auch. Und wenn ich gewusst hätte, dass aus Dir eine Schlampe wird, die sich von ihrem eigenen Vater schwängern lässt, hätte ich dich ohne auch nur eine Sekunde zu zögern abgetrieben". Da reichte es Nadine. Sie stürmte auf ihre Mutter zu und gab ihr eine Ohrfeige. Ich traute meinen Augen nicht. „Die Tochter einer verdammten Hure bin ich geworden, was erwartest du da auch anderes?" schrie sie und begann zu weinen. Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. „Nadine, geh bitte hinauf in unser Zimmer und warte dort auf mich, bitte" sagte ich sanft. Sie nickte. Und ohne sich umzudrehen, ging sie hinauf. „Denke daran Peter, ich könnte dich anzeigen. Ein Anruf bei der Polizei genügt und sie würden dich heute noch abholen, für mindestens 5 Jahren". Sie blickte mich herausfordernd an. „Und was Kinderschändern im Gefängnis passiert, das hättest du auch verdient" „Du hast es noch nicht getan. Also nehme ich an, dass Du etwas willst du Hexe" sagte ich. „Natürlich" begann sie kryptisch. „Meine Eltern wissen nicht, dass ich dich betrogen habe. Das soll auch so bleiben. Mein Vater würde mich sofort enterben, wobei, ...
     bei deinem Ausrutscher könnte ich schon eine gute Geschichte erfinden. Das ich dich verlassen habe, weil du mit unserer Tochter schläfst zum Beispiel, dann würde er meinen Ausrutscher gar nie erfahren". „Tamara würde deine Geschichte schon richtig stellen" sagte ich herausfordernd. „Die Schlampe war schon immer der Liebling unseres Vaters. Gut -- Nadine war mir fast immer egal. Sie war immer ein Papa-Mädchen. Es überrascht mich nicht, dass ihr miteinander geschlafen habt. Eher noch, dass es so lange gedauert hat, bis es so weit war. Aber sei es drum" „Sag einfach was du willst und dann verschwinde" wurde ich wütender. „Ganz einfach. Meine Eltern erfahren nichts von meiner Affäre und von unserer Trennung. Ich ziehe aus. In diesem Haus der Schande möchte ich sowieso nicht bleiben. Um ehrlich zu sein, mochte ich dieses Haus nie. Meine Bedingung dafür ist: Wir bleiben verheiratet, auf dem Papier. Jeder lebt sein eigenes Leben, aber verheiratet bleiben wir. Denn noch eine Scheidung, würden meine Eltern nicht verkraften". „Und das soll alles sein?" fragte ich wider besserem Wissens. „Bei weitem nicht. Nadine ist sowieso verdorben. Die lasse ich dir. Aber Claudia und Katrin nehme ich mit. Und du wirst dich von den beiden Mädchen fern halten. Wenn sie 18 sind, können sie selber entscheiden, ob sie mit dir noch Kontakt haben möchten, oder nicht. Aber bis dahin, bleibst du ihnen fern" „Das ist alles?" fragte ich erneut „Nein, es geht noch weiter. Ich ziehe in eine 4-Zimmer-Wohnung im ...
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