1. Unter dem Wind Teil 04


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    Ich machte mir meine Gedanken. Natürlich hoffte ich, dass der „Ausrutscher", der uns passiert war, wirklich nur ein Ausrutscher blieb. Deshalb hatten wir in den nächsten Tagen auch immer brav Kondome verwendet. Obwohl mir das nicht wirklich gefiel. Es nahm etwas an Spontanität. Und auch Nadine reagierte darüber nicht erfreut. „Es ist doch so schön, wenn ich deinen Liebessaft in mir spüre Peter. Und jetzt bekommt es dieses Gummiteil und nicht ich" sagte sie immer wieder. Aber Sicherheit ging vor. Dachte ich mir zumindest. Drei Wochen nach Nadine´s erstem Orgasmus -- dem übrigens noch einige folgten -- sagte sie etwas beiläufig, dass sie ihre Periode noch nicht bekommen hatte. Aber sie machte sich keine Gedanken. „Ich hatte das schon öfter, dass sie einmal einen Monat ausgesetzt hat". Trotzdem schwante mir böses. Als ich schließlich an einem Morgen neben ihr erwachte, wieder einmal mit einer Latte die nach Linderung verlangte, nahm ich sie in den Arm und wollte sie küssen. Bis sie schließlich mit der Hand vor dem Mund in das Badezimmer lief und im hinauslaufen gerade noch „entschuldige mich bitte" stammeln konnte. Ja, in diesem Moment, da wusste ich, dass es Zeit war, zum Arzt zu gehen. Um Gewissheit zu haben. Väter gehen eigentlich mit ihrer Tochter nicht zum Frauenarzt. Aber ich tat es. Gut, Nadine verhinderte, dass ich mit ihr in die Praxis hinein ging. Ich wartete draußen, im Freien. Und ich glaube, in dieser Stunde in der ich alleine vor der Praxis warten musste, rauchte ...
     ich eine Packung Zigaretten. Man bedenke: Ich bin Nichtraucher. Nadine kam mit einem Lächeln auf dem Lippen aus der Praxis heraus. Sie wollte mir nicht sagen, was passiert war. Denn das glückliche Lächeln verwirrte mich. Wir fuhren schließlich nach Hause, sperrten uns im Schlafzimmer ein. Nadine kramte dabei eifrig in ihrer Tasche. Bald darauf hielt sie mir ein weißes Büchlein unter die Nase. Natürlich kannte ich das Büchlein. Wir hatten schon drei davon zu Hause. „Peter, ich bin schwanger. Wir bekommen ein Baby" und umarmte mich. Ich war anfänglich völlig von der Rolle. Die Vernunft holte mich ein. Ich meine: Es war meine Tochter. Wir hatten viele Grenzen überschritten. Aber ein Kind mit seiner eigenen Tochter zu bekommen, auch wenn es einvernehmlich gezeugt wurde, war wohl moralisch gesehen das allerschlimmste, was ein Vater machen konnte. „Du freust dich gar nicht Peter" sagte Nadine schließlich und schaute mir traurig in die Augen. „Peter, das ist ein Kind unserer Liebe. Etwas, das uns beide auf ewig miteinander verbinden wird". Ich schwieg weiterhin. „Du willst vermutlich, dass ich mir das Baby wegmachen lasse" sagte sie schließlich ernst. „Nein, Nadine, nein... natürlich... natürlich freue ich mich" stammelte ich hervor. „Ich meine, ich würde mit keiner anderen Frau ein Kind haben wollen, außer mit dir. Verstehe mich bitte nicht falsch. Aber was machen wir? Wir können doch nicht sagen, dass es mein Kind ist .. und was ist, wenn das Kind behindert ist?" fragte ich sie. ...
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