1. Unter dem Wind Teil 04


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    „Das wird es nicht sein. Und wenn doch, werden wir ihm all die Liebe geben, die es braucht. Peter... bitte.... freue dich mit mir". Ich überlegte kurz. „Naja, noch einmal so einen kleinen Knirps in den Arm zu halten, das wäre schon etwas" erklärte ich. „Du wärst sicher ein guter Papa Peter" lachte Nadine und gab mir einen Kuss. Wir feierten die bevorstehende Geburt wie es sich gehörte. Mit Sekt und und guten Sex. Außerordentlichen guten Sex. Wie es sich gehörte. In den nächsten beiden Monate ging es so weiter, wie gehabt. Nadine war weiterhin voller sexueller Energie. Ihre Libido schien sich immer weiter zu steigern. Auch an normalen Tagen, unter der Woche, hatten wir drei bis vier Mal Sex am Tag. Und sie plante auch schon weit voraus. Sie sprach davon, dass sie immer davon geträumt habe, einmal eine große Familie zu haben „Ich will mindestens vier Kinder, wenn nicht sogar fünf" sagte sie, während sie Chips mit Schokolade aß. Sie war richtig glücklich. Und das Glück färbte auf mich ab. Auch wenn ich tief im innersten meines Herzens, meiner Seele, meines Verstandes wusste, dass dies nicht sein durfte. Aber es war passiert. Deshalb musste es irgendwie auch richtig sein. Oder nicht? Wie gerne hätte ich mit jemanden darüber gesprochen. Aber es gab niemanden. Ich konnte mich niemanden anvertrauen. Niemanden. Und Nadine durfte nicht merken, dass ich Gewissensbisse hatte. Ich hatte mittlerweile meinen Anwalt beauftragt, sich Gedanken wegen meiner Scheidung zu machen, und hierfür ...
     einen Termin für mich zu finden, wo das ganze über die Bühne gehen könnte. Der Anwältin meiner Frau sollte er vorschlagen, aus dem Haus -- das komplett mir gehörte -- auszuziehen. Nur leider passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Drei Monate hatte ich es geschafft, meiner Frau Renate gekonnt aus dem Weg zu gehen. Als Nadine und ich an diesem Tag schwer verliebt nach Hause kamen, sah ich, dass Renates Auto bereits vor der Türe stand und sie uns im Wohnzimmer erwartete. „Dachte ich es mir doch. Ich habe dich zwar nicht oft gesehen in letzter Zeit, aber dein Bauch ist nicht mehr zu übersehen" schimpfte sie in einem sehr strengen Ton. Sie warf Nadine den Mutterpass zu. „Wo hast du den gefunden, das geht dich überhaupt nichts an". „Naja, als ich den Brief vom Anwalt deines Vaters las, musste ich mich einfach auf Spurensuche machen. Lass deine Sachen halt nicht so offen herumliegen, das habe ich dir schon tausend mal gesagt". Nadine blickte auf den Boden. Sie hatten den Mutterpass nach der gestrigen Untersuchung wirklich auf dem Nachttisch liegen lassen. „Das ist Privat, du hast kein Recht...." schimpfte sie, wurde aber von mir zurück gehalten. „Was habe ich für eine Hure zur Welt gebracht? Eine Hure, die Sex mit ihrem eigenen Vater hat. Die sich von ihrem eigenen Vater schwängern lässt. Ich finde euch abscheulich. Wenn ich euch anzeige, ihr würdet dafür beide in das Gefängnis gehen. Mehrere Jahre für diese Schande. Und das würde euch auch nicht schaden. Vor allem dir ...
«1234...10»