1. Herr Schneider Teil 01


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byalwright

    Sportsendung. Mit dem Rücken zur Tür sitzend, nahm er scheinbar keine Notiz von mir, als ich eintrat. Ich räusperte mich kurz, erst jetzt wendete er sich mir zu und musterte mich von oben bis unten. "Ach", sagte er zufrieden, "du siehst wunderbar aus! Dreh dich doch kurz, damit ich dich sehen kann!" Ich errötete leicht. Diese Art der Vorführung war mir nicht angenehm. Doch ich blieb bei meinem Plan und wahrte Fassung. Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. "Deine Schuhe kannst du noch ausziehen", fügte er an. Du wirst viel im Haus herumlaufen müssen. Das geht barfuß besser als in Flip-Flops. Ich zog die Schuhe aus und stellte sie beiseite. Dann sah ich Herrn Schneider erwartungsvoll an. "Nun, jetzt zu deinen Aufgaben. Für den Anfang wirst du die Spülmaschine aus- und einräumen. Schmutziges Geschirr steht in der Spüle. Aber zuerst: Bring mir ein Bier aus dem Kühlschrank." Ich ging in die Küche und nahm ein Bier aus dem Kühlschrank, stellte die Flasche auf ein kleines Tablett, holte ein passendes Glas aus dem Schrank und brachte alles ins Wohnzimmer. "Danke Stefan, für den Anfang ganz gut. Oder sollte ich dich fortan lieber Stefanie nennen?", fragte er lachend, als ich an seinem Sofa vorbeilief. Dabei legte er seine Hand auf meinen entblößten Oberschenkel, knapp oberhalb der Knie. Stefanie? Irritiert brach ich den Blickkontakt, drehte mich weg und ging zurück in die Küche. Nachdem ich die Küchenarbeit erledigt hatte, durfte ich Herrn Schneider noch ein Bier bringen. ...
     Ich stand kurz bei ihm, er erzählte mir von seiner Frau. Sie sei ungehorsam gewesen, das habe ihm nicht gefallen. Die Scheidung schien er nicht zu bereuen. Nach der kurzen Pause schickte er mich zurück ins Schlafzimmer. Ich sollte mich im Spiegel betrachten - als "Belohnung", sagte er. Wie auch den Umstand, dass ich überhaupt ein Kleid tragen musste und er mich ständig Stefanie nannte, fasste ich diese Aufgabe als schlechten Scherz auf. Ich ging aber tatsächlich kurz nach oben, ehe ich mich weiter um die Hausarbeit kümmerte. Die nächsten zwei Stunden vergingen wie im Flug. Ich entstaubte, wischte und staubsaugte das Untergeschoss, zwischendrin rief mich Herr Schneider immer wieder zu sich. Mal wollte er ein Bier aus dem Kühlschrank, mal schickte er mich nach oben vor den Spiegel. Wenn ich beim Putzen am Fernseher vorbei musste, kroch ich auf dem Boden am Sofa vorbei, um Herr Schneider die Sicht nicht zu versperren. "Gut machst du das", lobte er mich dann immer. Nachdem ich das Untergeschoss auf Vordermann gebracht hatte, schickte er mich zurück ins Schlafzimmer. "Stefanie, ich möchte, dass du die herumliegende Kleidung aufräumst und in den Schrank legst", wies er mich an. "Aber schau dabei bitte auf die Uhr. Alle fünf Minuten sollst du Pause machen und dich im Spiegel betrachten - ohne dass ich dich erst dazu auffordern muss. Das ist ein unverzichtbarer Teil dieser Aufgabe. Hast du mich verstanden?" Ich glaubte ihn sehr wohl verstanden zu haben, nickte und ging nach oben. Im ...
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