1. Eva 07


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymicha77

    Rasen hinter unserem Haus sehen konnte. Eva brachte mich in das kleine Duschbad. Sie befestigte meine Leine an der Heizung neben der Toilette. „Hinstellen kannst du dich so nicht, aber immerhin kannst du dich vor die Toilette knien." Ich blickte zu ihr hoch. „Willst du mich hier zurücklassen?" Eva wirkte tatsächlich für einen Moment erstaunt. „Natürlich! Was hast denn du erwartet?" Verständnislos schüttelte sie den Kopf. „Du hast Unmengen perverser Bilder auf deinem Computer. Männer in Fesseln. In Käfigen. Weit Schlimmeres. Und du fragst, ob du hier bleiben sollst? Nach allem, was in den letzten Monaten hinter uns liegt? Das kann nicht dein Ernst sein!" Ich versuchte, etwas zu erwidern, aber mir fehlten die Worte. „Ich bin deine Frau, Micha. Ich kenne die meisten deiner schmutzigen Phantasien. Vielleicht hast du bemerkt, dass ich mich mit einigen dieser Phantasien durchaus anfreunden kann..." Natürlich hatte ich das. Mit einer Mischung aus Erregung und Angst. Dass Eva beginnen würde, es wahr werden zu lassen, damit hatte ich dennoch niemals gerechnet. Es ist ein Unterschied, ob man an etwas denkt oder es tatsächlich erlebt. „Nie hatte ich bessere Orgasmen, als in den letzten Wochen, Micha. Das verdanke ich dir. Darauf will ich auf keinen Fall mehr verzichten. Anfangs hatte ich große Hemmungen. Vielleicht habe ich die sogar noch immer. Aber ich weiß nun, dass ich dich benutzen darf, damit du mir gut tust. Das wird dir nicht immer gefallen,", wieder lächelte sie still, „aber ...
     es wird dich immer erregen. Du hast es dir doch immer gewünscht. Und jetzt werde ich es geschehen lassen. Zurückkehren können wir nun nicht mehr!" Entschlossen klappte Eva den Toilettendeckel hoch und setzte sich vor mich auf die Klobrille. Mein erschrockener Blick amüsierte sie. „Keine Sorge, ich werde nicht vor deinen Augen pinkeln. Du wirst mich nur lecken, bevor ich wieder nach oben gehe." Sie warf einen Blick auf ihr Smartphone und schob dann den Saum ihres Kleides bis hoch über die Hüften. „Fang an! Ich bekomme in einer knappen Stunde Besuch von Jenny." Jenny ist eine ihrer besten Freundinnen. „Und wenn ich mich weigere, Eva?" Ich wollte es einfach wissen... Wieder blickte Eva ungeduldig auf ihr Smartphone. „Du willst mich lecken, Micha. Es erregt dich. Aber wenn du dich tatsächlich weigern solltest... kein Problem. Dann werde ich vielleicht dieses Handy mit inzwischen bereits zwei ganz peinlichen Darstellungen von dir auf dem Wohnzimmertisch liegen lassen. Ich werde einen der beiden Filme öffnen. Ein einziger Klick wird genügen, um ihn anzusehen. Ich werde aus dem Raum gehen. Vielleicht sage ich Jenny, ich muss mal kurz rüber zu Marion, Kaffee ausleihen. Und vielleicht wird Jenny dann das Smartphone in die Hand nehmen, weil ich ihr gesagt habe, sie muss sich unbedingt die tollen Bilder von unserem letzten Mädelsabend ansehen..." Kalt ruhte Evas Blick auf mir. „Wollen wir das so machen, Micha?" Ich rutschte auf meinen Knien zwischen ihre Schenkel. Mein Mund vergrub sich ...
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