Eva 07
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymicha77
sicher. Nur getrennt durch die Hecke stand sie vermutlich zwei bis drei Meter neben mir. Ich roch den Rauch ihrer Zigarette. Marion und Uwe bewohnten das Reihenhaus neben dem unsrigen. Ein kinderloses Paar, vielleicht Mitte, vermutlich Ende 40. Ich kann das bei starken Rauchern immer so schlecht schätzen. Uwe machte sich seit unserem Einzug einen Spaß daraus, Eva schöne Augen zu machen. Und bei Marion war man nie sicher, was als nächstes passierte. Bei einem Grillabend im letzten Jahr hatte sie mir leicht alkoholisiert an den Hintern gefasst und durch den Garten gerufen, daran solle Uwe sich mal ein Beispiel nehmen. Muss ich mehr schreiben? Mein Harndrang war noch immer unerträglich. Schweiß lief mir über die Stirn und den Rücken hinab. Marion ließ sich mit dem Rauchen Zeit und zupfte anscheinend hier und da an den Pflanzen herum. Ich versuchte so still wie möglich zu sein. In diesem Moment verstand ich die Redensart „sich vor Angst in die Hosen machen". Nur das ich keine Hose trug. Als ich sie endlich wieder ins Haus gehen hörte, schloss sie offenbar die Tür nicht hinter sich. Ich horchte auf jedes Geräusch. Stille. Ich konnte nicht länger warten, aber aus Angst, dass ein Geräusch vielleicht meine Anwesenheit verraten könnte, hielt ich beim Pinkeln immer wieder ab und an inne. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich mein Werk vollendet hatte. Mehrfach lief mir mein eigener Urin an den Beinen herab. Als ich endlich fertig war und ich mich etwas entspannte, hörte ich, wie ...
Eva neben mir an die Fensterscheibe klopfte. Sie lachte und hielt mir ihr Smartphone entgegen. Nein! Ich konnte es nicht glauben. Hatte sie mich abermals gefilmt? Ich spürte, wie die Schamesröte in mir hochkroch. Sie öffnete die Tür. „Das hast du fein gemacht, Micha!" Ihr Blick huschte etwas abschätzig über mein nasses rechtes Bein. „Allerdings kommst du erst wieder ins Haus, wenn du trocken bist." Sie griff mit spitzen Fingern nach meinem Schwanz und schüttelte ihn. „So ist's doch richtig, oder?" Ich konnte ihr nicht antworten. Und ich konnte ihr erst recht nicht ins Gesicht sehen. Eva verharrte neben mir und machte keinerlei Anstalten, mich aus meiner peinlichen Lage zu befreien. „Gewöhn dich besser dran, Micha. Dies hier ist erst der Anfang" Mit diesen Worten ließ sie mich einfach dort, wo ich war, stehen. Erst nach einigen weiteren Raucherpausen Marions, die ich alle leise überstand, holte Eva mich zurück ins Haus. Ohne große Worte band sie die Leine los und zog mich hinter sich her. Wir durchquerten schweigend das Wohnzimmer. Eva öffnete die Tür, die in unseren Keller führte. Sie zog mich hinter sich her, die Stufen hinab. Im Keller war es deutlich kühler, aber noch nicht unangenehm. Unser Keller beherbergte auf der einen Seite eine Waschküche, eine kleine Werkstatt und einen Vorratsraum. Außerdem hatte ich einen Gästebereich mit Schlafzimmer und Duschbad eingerichtet. Das Schlafzimmer hatte oben in der Wand sogar ein größeres Fenster, durch welches man direkt auf den ...