1. Eva 07


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymicha77

    Eva 07 -- Scham und Würde Als ich erwachte, war das Bett neben mir leer. Meine Hände steckten noch immer in ihren Fesseln. Ich setzte mich langsam auf und schob mit meinem Fuß den Vorhang ein wenig zur Seite. Die grelle Sonne blendete mich, so dass ich eine Weile brauchte, bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten. Ich stand auf und ging zur Schlafzimmertür. Mit dem Ellenbogen versuchte ich, die Klinke herunterzudrücken, die Tür bewegte sich allerdings nicht. Eva hatte mich eingeschlossen. Ich rief nach ihr, erhielt aber keine Antwort. Mir blieb nichts anderes übrig, als wieder ins Bett zu steigen und zu warten. Eine Ewigkeit später hörte ich Evas Schritte auf der Treppe. Die Schlafzimmertür öffnete sich. Eva betrat das Zimmer. Sie trug ein weißes Kleid, dass dem Anschein nach mindestens zwei Nummern zu klein war. Der Stoff umspannte Hüften und ihre kleinen Brüste. Ihre Brustwarzen zeichneten sich dunkel unter dem dünnen weißen Nichts ab. Ich registrierte, dass sie nicht die Mühe gemacht hatte, einen Slip anzuziehen. Eva bemerkte meine Blicke. Natürlich. Ein leicht spöttisches Lächeln umspielte Evas Mund. „Guten Morgen, mein Schatz! Hast du gut geschlafen?" Ich versuchte Haltung zu bewahren. „Neben dir schlafe ich immer gut, Liebes." Evas Augenbrauen gingen für einen Moment in die Höhe, schließlich quittierte sie meine Antwort mit einem Kuss. Als sie sich über mich beugte, dachte ich für einen Moment, dass dünne Kleid würde reißen. Aber der Stoff hielt. Der Duft ...
     ihres Parfums stieg mir betörend zu Kopf. Mit einem Ruck zog ihre Hand die Bettdecke zur Seite und fand zielstrebig die Stelle zwischen meinen Beinen. Ich wurde hart. Kein Wunder. Als sich mein Penis aufgerichtet hatte, strahlte Eva. „Oh! Jetzt hast du einen Steifen! Na sowas..." Fest umschloss ihre Hand mein bestes Stück und zog mich, nackt und gefesselt wie ich war, hinter sich her die Treppe hinab bis in die Küche. Der Tisch war gedeckt und eine Kerze brannte. Eva hatte bereits frische Brötchen geholt. Ich fragte mich unwillkürlich, ob sie dies in diesem Aufzug getan hatte. Wohl kaum! Wohl kaum? Den gestrigen Tag erwähnte sie mit keinem einzigen Wort. Hätte ich nicht nackt und gefesselt an diesem Tisch gesessen, es wäre ein Frühstück wie immer gewesen. Aber seit gestern war nichts mehr wie immer. Ich sollte es noch heute erfahren. „So, Micha, jetzt muss ich aber den Tisch abräumen und außerdem muss so einiges geputzt werden!" Richtig. Es war Samstag. Eva stand auf und verschwand hinter mir durch die Küchentür. Ich war merklich entspannt. Der Morgen hatte eigentlich einen ganz netten Verlauf genommen und ich war neugierig, was Eva sich für mich ausgedacht hatte. Die Tür in meinem Rücken öffnete sich wieder. Wieder roch ich Evas Parfum. Es machte mir weiche Knie. Ihre Hände wuschelten durch mein Haar. Dann plötzlich legte sie mir etwas um meinen Hals. „Was machst du da?" „Ich hab dir ein kleines Präsent mitgebracht während der Woche." Eva flötete gut gelaunt. „Eva...?" „Nun sei ...
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