1. Eva 07


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymicha77

    doch nicht immer so ungeduldig, Micha!" Sie fummelte in meinem Nacken herum. Und bevor ich weiter protestieren konnte, hatte sie mir eine Art Halsband umgelegt. Sie zog vorsichtig. Kleine Haken bohrten sich sanft in meine Haut. Dann plötzlich kicherte sie. In meinem Nacken tat es einen Ruck. „Aufstehen, mein Ehemann!" Durch den leichten Schmerz alarmiert, befolgte ich diese Anweisung reflexartig. Ich stand nackt stand vor Eva. Sie hielt mich an einer Leine. Nochmals zog sie prüfend. Sofort gab ich dem Zug nach und streckte ihr meinen Kopf entgegen. Sie blickte zufrieden. „Fressnapf. Sonderangebot" Sie drehte sich um und zog mich hinter sich her. Da das Halsband bei Zug anfing zu schmerzen, folgte ihr widerwillig. Eva blickte sich um, dann blieben ihre Augen an der Flurgarderobe hängen. Sie lachte kurz auf und zog mich nah zu sich heran. Kurzerhand machte sie „meine" Leine an der Garderobe fest. Ich war völlig konsterniert und stand ohne großen Bewegungsspielraum nackt wie ich war direkt an der Garderobe. „So läufst du mir nicht zwischen die Füße und ich kann in Ruhe das Haus saubermachen." „Und ich soll die ganze Zeit hier stehenbleiben?" entfuhr es mir entsetzt. „Nun... du kannst ja gerne woanders hingehen..." Eva warf mir einen letzten Blick zu, zog die Augenbrauen hoch und verschwand. Ich trippelte herum und konnte hören, dass Eva den Küchentisch abräumte. Dann ließ sie Spülwasser ein. Geschirr klapperte. Schranktüren gingen auf und wieder zu. Kurze Zeit später ...
     quietschte die Tür der Abstellkammer in der Küche. Gepolter. Dann heulte der Staubsauger auf. Der Fuß des Gerätes polterte mehrfach gegen die Tür. Schließlich ging diese auf und Eva verlagerte ihre Aktivitäten in den Flur, saugte um mich herum. Sie hatte sich ein Paar Gummistiefel angezogen, was in Kombination mit ihrem Nichts von Kleid seltsam sexy aussah. „Na? Soll ich bei dir auch mal saugen?" Ich wurde wohl derart weiß vor Schreck, dass Eva anfing laut zu lachen. „Keine Angst, mein Schatz, soviel Freude will ich dir eigentlich nicht machen." Sie kniff mir in die Wange und setzte das Staubsaugen fort, bis hin zu Wohnzimmertür. Dort verschwand sie für einige Minuten. Danach waren die Treppe und der 1. Stock dran. Die Zeit verging. Draußen war es warm und schwül. Nach dem Aufstehen hatte Eva mich direkt an den Frühstückstisch geführt. Der Kaffee drückte gefährlich auf meine Blase. Eva kam mit Wischeimer und Lappen die Treppe hinunter. „Eva. Kannst du mich nicht einfach losmachen?" „Noch ein Wort, und ich knebel dich mit diesem Lappen." Augenzwinkern. Ich war mir inzwischen nicht mehr sicher, was Eva ernst meinte und was nicht. Es klingelte an der Haustür. „Das ist der Postbote. Den habe ich grad schon durchs Fenster gesehen." Eva zögerte einen Moment und sah an sich herab. Dann warf sie mir einen Blick zu und lächelte verstohlen. Sie ging zur Tür. Mir stockte der Atem. Ich stand direkt um die Ecke. „Guten Morgen!" Der Postbote brauchte offenbar ein paar Sekunden, bis er diesen Gruß ...
«1234...»