1. Eva 07


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymicha77

    erwidern konnte. Ich konnte mir den Grund dafür denken. Die beiden tauschten ein paar Sätze, während ich keine drei Meter daneben stand. „Grüße an ihren Mann." „Der ist nicht da." „Na, wie kann er nur so eine schöne Frau alleine lassen?" Eva lachte. „Wenn er das zu häufig macht, müssen Sie mir mal Gesellschaft leisten." Die Haustür fiel wieder ins Schloss und Eva kam grinsend um die Ecke. Sie griff mir zwischen die Beine. „Na, hat dich das angemacht?" Mit Entsetzen bemerkte ich, dass mein Schwanz wieder hart und fest war. „NEIN. Ganz bestimmt nicht!" Ich war wütend, allerdings strafte meine Erektion mich offenbar Lügen. Eva lachte. Aber es war kein fröhliches Lachen. Eva öffnete die Tür neben der Garderobe, die ins Gäste-WC führte. Mit Putzeimer und Lappen bewaffnet wollte sie ihr Werk fortsetzen. „Eva, ich muss mal." Sie blickte mich an. „Na und?" „Naja, vielleicht kannst du mich endlich losmachen?!" „Warum?" Eva wirkte irritiert. „Damit ich auf die Toilette gehen kann, vielleicht?!" Ich war gereizt. „Werd mal nicht gleich patzig, Micha, sonst gehe ich erstmal einkaufen." Das saß. „Bitte, Eva." Ich versuchte flehentlich zu klingen. „Es geht nicht, ich muss dort jetzt saubermachen." „Du könntest warten?!" „Du auch... Oder soll ich dir einen Topf holen? Würde das helfen?" Eva sah mich an, ich erschrak. „Ganz bestimmt nicht." „Na dann..." Eva wendete sich ab. „Eva, ich halt das so nicht mehr lange aus!" Scheinbar gereizt ließ Eva Eimer und Lappen fallen und machte meine Leine ...
     los. Meine Handfesseln rührte sie nicht an. Stattdessen zog sie mich mit Vehemenz ins Wohnzimmer, Richtung Terrassentür. „Nein, Eva, das kannst du nicht!" „Das tue ich bereits, mein Schatz!" Sie öffnete die Tür. Ich hatte keine Wahl, als ihr nackt nach draußen zu folgen. Direkt am Ende unserer überdachten Terrasse, an der Begrenzungshecke, band sie meine Leine an die Dachrinne. „Sehen kann dich hier niemand. Und direkt vor dir ist ein Beet." Eva verschwand wieder ins Haus. Die Tür schloss sich. Plötzlich war ich allein. Meine Lage war prekär. Noch nie war ich in einer solchen Situation. Was war nur geschehen mit Eva? Ich presste mich an die Hecke. Der Gedanke einfach loszupinkeln war verlockend. Ich wollte ihn wegschieben, allerdings konnte ich mich kaum dagegen wehren. Es schien eh meine einzige Chance zu sein, mir endlich Erleichterung zu verschaffen. Vorsichtig schob ich mich näher. Mein Schwanz berührte nun bereits die Zweige der Hecke. Ich blickte durch das Fenster der Wohnzimmertür neben mir. Eva war nicht zu sehen. Dann stieß ich alle Vernunft beiseite und tat es. Es war eine Erlösung, doch im nächsten Moment hörte ich, wie sich auf der anderen Seite der Hecke eine Tür öffnete. Husten. Vor Schreck hielt ich inne, was mir kaum gelang. Ich spürte, wie ich mir über mein rechtes Bein pinkelte. Mein Strahl versiegte tröpfelnd. Es kostete mich alle Kraft, nicht einfach weiterzupinkeln. Wieder hörte ich das Husten, dann das Schnappen eines Feuerzeugs. Marion. Ich war mir ganz ...
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