1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    Hand. „Für vorlaute Schulmädchen wie dich habe ich einen besonderen Bravmacher." Mels Stimme schallte in einer eigenartigen Mischung aus Ächzen und Kreischen, dass ich mir nicht ausmalen wollte, was Tamara mit meiner Schwester anstellte. „Du darfst schreien, so laut du willst. Es wird dich niemand hören", flüsterte Tanja. Katja drückte meine Füße weiter auseinander. Schutzlos und verwundbar präsentierte sich ihr mein Gesäß und meine Muschi. Tränen schossen mir in die Augen. „Katja! Nein! Bitte tu das nicht! Ich mach auch alles, was du willst!" bettelte ich in Höllenangst. „Du kleine Inzest-Schlampe wirst jetzt die Lektion deines Lebens bekommen", fauchte Katja. Sie hatte den gleichen apathischen Roboterblick wie bei Mels Züchtigung. In Zeitlupe hob sie den Rohrstock, und ich brüllte aus Leibeskräften: „Nein! Nein! Neiiin!" Ich riss die Augen auf und starrte in die Gesichter von Mel und Mum. Sie drückten ihre Schläfen aneinander und lächelten. Es war das Foto, das ich am Tag unseres Umzugs nach Bredesheim geschossen hatte. Eingerahmt stand es auf dem Regal neben dem Fußende meines Bettes. Schweißgebadet warf ich die Decke herunter, rannte aus der Tür und stürzte ins gegenüberliegende Zimmer. „Mel... oh, Mel!" Meine Sis schreckte hoch und blinzelte auf ihre Wanduhr. „Tina, was ist denn?" knurrte sie. „Es ist Sonntagmorgen, halb sieben!" Sie sah meinen aufgelösten Zustand und die Tränen in meinen Augen. „Um Himmels Willen, Tinchen! Was ist passiert?" „Ich hatte einen ...
     furchtbaren Traum", schluchzte ich. „Oh, du Ärmste! Komm unter meine Decke." Ich sprang zu ihr ins Bett und kuschelte mich an ihren warmen Körper. Sofort ging es mir besser. Es fühlte sich an wie damals, als Mum nicht zu Hause war und wir uns bei Gewitter zusammen unter der Decke verkrochen. Nur hatten wir uns in jener Zeit niemals träumen lassen, uns körperlich derart nahe zu kommen wie bei unserer Aufnahmeprüfung. Ich überwand mich und erzählte Mel meinen Alptraum in aller Ausführlichkeit. Immer wieder kamen mir die Tränen. Meine Sis legte ihren Arm schützend um mich und tröstete mich. Mel war schon immer die Starke, Temperamentvolle von uns beiden gewesen, ich die Sensible und Nachdenkliche. Als ich mit meiner Schilderung fertig war, fühlte ich mich erleichtert. Mel atmete durch. „Ganz schön krass, was du geträumt hast. Es ist gut, dass du mit mir darüber gesprochen hast." Ich nickte und schmiegte mich noch enger an mein Schwesterchen. „Es war ja auch krass, was wir zwei erlebt haben", sagte sie. „Darüber hinwegzukommen, ist nicht so einfach, da sind solche Träume nichts Ungewöhnliches, glaube ich. Mir ging es auch nicht gut. Vor allem... weil du gar nicht mehr viel mit mir geredet hast." War das ein Vorwurf? Ich war verwirrt und dachte einen Augenblick nach. Mel hatte recht -- ich hatte mich von allem und jedem zurückgezogen und hatte niemanden an mich herangelassen. „Oh Mel, bitte verzeih mir! Ich wollte dich nicht im Stich lassen!" sagte ich voller Gewissensqualen. „Ich war so ...
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