1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    durcheinander und wusste nicht, wie ich mit unserem Erlebnis umgehen sollte. Und ich hatte solche Angst, weil Inzest doch strafbar ist..." „Beruhige dich, Liebes. Ich habe mir deswegen auch Sorgen gemacht, und weißt du, was ich im Internet gelesen habe? Gleichgeschlechtlicher Inzest ist hierzulande nicht strafbar und somit auch nicht verboten! Nur der vaginale Inzest ersten Grades ist verboten und strafbar." „Und das bedeutet?" „Das heißt, nur mit Vater oder Bruder oder Sohn ist es uns nicht erlaubt. Also miteinander Sex zu haben." Vor Freude und Erleichterung drückte ich Mel an mich und gab ihr einen dicken Schmatz auf den Mund. „Mir fällt sooo ein Stein vom Herzen! Ich dachte schon, wenn das rauskommt, müssten wir ins Jugendgefängnis oder so." „Du Dummchen!" lachte Mel, und diesmal war sie es, die ihren Mund auf meine Lippen legte. Es war seltsam, wie vertraut sich der Kuss anfühlte. Nicht wie ein Knutscher unter Schwestern. Da war noch dieses Prickeln, wie ich es mir in einer Liebesbeziehung vorstellte. Und doch kamen mir die Zärtlichkeiten so vertraut vor, als ob ich mein Spiegelbild liebkosen würde. Ich seufzte: „Wie soll es mit uns weitergehen?" Mel strich mir über die Wange. „Ich weiß es nicht. Aber vergiss nicht: Wir sind auf Katjas Klassenarbeiten angewiesen. Wie sollen wir sonst die Versetzung aus eigener Kraft packen?" Für sie lag es auf der Hand, das Abenteuerliche mit dem Nützlichen zu verbinden. „Trotzdem ist es nicht schön, dass wir der Clique so ausgeliefert ...
     sind", wandte ich ein. „Vielleicht könnten wir einfach eine rangniedrigere Schule besuchen." „Aber was würde uns das heute bringen?" wandte Mel ein. „Ein Schulwechsel wäre doch erst im neuen Schuljahr möglich." „Dennoch waren unsere Handlungen erzwungen. Das war nicht in Ordnung! Ganz zu schweigen von unseren Nacktbildern." Meine Stirn kräuselte sich vor Gram. Es war ungerecht, wie die Mädels mit uns umgingen! „Obwohl ich es echt schön fand mit dir..." fügte ich leise hinzu. Mel starrte mich an. „Du auch?" Nun war es raus. „Ich... ich... konnte die ganze Zeit an nichts anderes denken", gab ich zu. „Ich auch nicht. Ich hatte noch nie so einen tollen Orgasmus wie mit dir." Wir schwiegen uns an. Das Ticken der Wanduhr, das den Raum füllte, nahm ich nicht wahr. Es ging in meinen Gedanken unter, die in einem Wirbel aus Worten, Bildern, Erinnerungen und Gefühlen rauschten. Ich war erleichtert, aufgewühlt und benebelt. Mel legte ihre Hand in meinen Nacken und kraulte mich am Haaransatz. Sie wusste, was mir gut tat, und ich fing an zu schnurren. Ich sehnte mich nach ihr und küsste sie, intensiv und liebevoll. „Hast du deine Schnecke schon rasiert?" fragte Mel. „Ja, gestern erst. Ganz blank, wie die Clique es wollte. Du?" „Vorgestern nach dem Joggen. Die Haut fühlt sich total empfindlich an." „Kenn ich. Aber deine Schnecke sieht jetzt bestimmt voll schön aus." „Ach, ich weiß nicht." Meine Schwester streifte ihr Nachthemd und ihr Höschen ab, was in mir eine gespannte Erwartung auslöste. ...
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