1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    Wieder das Wäldchen am Baggersee. Die Sonne stand tief, und die Abenddämmerung färbte die Kulisse in ein mattes, müdes Licht. Wir befanden uns am Grillplatz in der Lichtung hundert Meter vom See entfernt. Abseits dieses Ortes war bei schwülwarmen Temperaturen alles wie ausgestorben. Totenstille, kein Vogelgezwitscher und kein Rauschen der Bäume. Mel und ich standen neben der maroden Feuerstelle -- und uns gegenüber bei den Bänken und Tischen die gesamte Clique. Sie feixten und zeigten mit den Fingern auf uns. Ich rückte näher an meine Schwester und versuchte, mir meine Beklemmung nicht anmerken zu lassen. Die Klassensprecherin Katja trat vor. „Ausziehen! Nackt!" befahl sie. Das Kichern der Mädels wurde lauter. „Das finde ich total daneben!" widersprach Mel. „Ich will nicht! Genug ist genug!" Katja holte ihr Handy aus der Tasche und winkte uns damit zu. Auf dem Bildschirm waren zwei entblößte Personen zu erkennen: Mel und ich! „Wollt ihr echt, dass ich eure Nacktfotos verschicke? Die Entscheidung liegt bei euch!" Katja hatte uns in der Hand. Wir fügten uns und legten wie hypnotisiert unsere Kleidung einschließlich der Unterwäsche ab. Unüberhörbar machte sich die Clique über uns Nackedeis lustig. Ich hatte gehofft, mich an das Nacktsein zu gewöhnen, nur kam es mir hier wie bei einer Fleischbeschau vor, bei der ich meine intimsten Geheimnisse preisgeben musste. In meiner Trance konnte ich meinen Blick nicht von Mels makellosen Brüsten wenden, was bei den Mädels für Gelächter ...
     sorgte. Eine grauenhafte Situation! „Ihr seid jetzt Mitglieder in unserer Clique", sprach Katja. „Ich hätte nie gedacht, zwei süße Schwestern bei unserer Aufnahmeprüfung zu erleben. Es wäre ja schon abgefahren, wenn ihr ‚nur' beste Freundinnen statt Geschwister wärt. Aber warum sollten zwei ‚beste Freundinnen' plötzlich und gleichzeitig an eine neue Schule fern ihres bisherigen Wohnortes kommen?" Die Mädels lachten. „Das wäre schon möglich!" mischte sich die freche Tamara ein. „Zum Beispiel wenn die beiden Mädchen aus ganz unterschiedlichen Städten zugezogen wären und sich als die beiden Neuen in der Klasse zunächst miteinander angefreundet hätten. Oder sie wären wirklich schon beste Freundinnen und wären gemeinsam von einer anderen Bredesheimer Schule geflogen. Oder sie wären gemeinsam an unsere Schule gewechselt, weil es nur hier eine bestimmte Fächerkombination gibt. Oder..." Ein dumpfer Schlag beendete Tamaras Monolog. Mel und ich zuckten zusammen -- Katja hatte Tamara eine heftige Ohrfeige verpasst. Mir war der dominante Charakter unserer Klassensprecherin nicht neu, aber offene Gewalttätigkeiten hatte ich ihr nicht zugetraut. „Hör auf, so dämlich rumzufantasieren!" herrschte Katja ihre Klassenkameradin an. „Das ist doch alles total unglaubhaft!" Tamara rieb sich die schmerzende Wange und zog sich wie ein begossener Pudel zurück. „Nein -- es ist, wie es ist. Kann man das nicht einfach mal akzeptieren? Gerade diese Konstellation macht doch den Reiz aus: Zwei Schwestern ...
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