1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    schwarze Lederspitze hatte. „Da Melanie diejenige war, die zuerst die Pussi ihrer Schwester geleckt hat, wird sie als Erste bestraft!" rief Katja. Annika, die Mels Hände festhielt, leckte sich genießerisch die Lippen. Katja holte weit aus und ließ die Gerte auf das Gesäß meiner Schwester hinabsausen. Einmal. Noch einmal. Und ein weiteres Mal. Die Menge johlte, und aus Mels Wimmern wurde ein Schluchzen. „Au! Auuu!" jammerte sie. Katja kannte keine Gnade. Ihre Augen hatten einen stumpfen Blick angenommen, als ob ein Roboter die Bestrafung durchführte. Klatsch! -- Klatsch! -- Klatsch! Mels Wehgeschrei hallte durch den Wald. „Hilfe! Aufhören! Buuhuuu!" Die Clique begleitete Mels Erniedrigung mit boshaftem Gegröle: „Fotze!" -- „Schlampe" -- „Hure!" Klatsch! -- Klatsch! -- Klatsch! „Auuu! Es tut so weh!" heulte meine Sis in einem Ton, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Das rhythmische Klatschen hörte auf, und Mels Schreie wandelten sich zu einem Winseln. „Dann wollen wir mal schauen, ob deine Züchtigung etwas gebracht hat", sagte Katja. Mir war nicht klar, was sie meinte. Mel vergrub ihr tränenverschmiertes Gesicht unter dem Oberarm und weinte vor sich hin. Katja fuhr mit den Fingern über das gerötete Hinterteil meiner Sis, dass diese vor Schreck zusammenfuhr, und von dort geradewegs zwischen ihre Beine! Verstört stöhnte Mel auf. „Ich habe es geahnt", empörte sich Katja. „Ihre Pussi ist total feucht geworden!" Die Clique reagierte mit einem entrüsteten Murmeln. Ich ...
     war entsetzt über die weitere Demütigung meiner Schwester, die sie auch noch regungslos hinnahm. Ich wusste: Hätte Katja die Unwahrheit gesagt, hätte Mel lautstark alles abgestritten. Aber die Hiebe schienen sie tatsächlich erregt zu haben. „Du bist ein verdorbenes Früchtchen", zischte Katja. „Dir werden wir deine Ferkeleien schon noch austreiben." Aus dem Hintergrund erschien die rothaarige Tamara. Sie grinste über das ganze Gesicht und zeigte Katja eine Gemüsegurke, über die ein Kondom gezogen worden war. Die Mädels bekamen einen gehässigen Lachanfall, und Mel schluchzte weiter. Die Beulen in den Hosen von Rafael und Tim waren zu Zelten angewachsen. „Nein! Das kann nicht euer Ernst sein! Aufhören!" brüllte ich. „Bleib ganz ruhig, liebe Tina", sagte die Klassensprecherin. „Um dich werde ich mich gleich kümmern. Erst muss ich dafür sorgen, dass die Pussi deines lieben Schwesterleins feucht genug für ihre Sonderbehandlung ist." Schneller und härter als zuvor landete die Gerte auf Mels Hintern. „Aaaahhh!" Klatsch! -- Klatsch! -- Klatsch! -- Klatsch! Mel brach wieder in Tränen aus: „Tina! Bitte hilf mir! Auuu!" Ihr Flehen traf mich ins Herz, und ich keifte: „Hört auf! Lasst sie in Ruhe!" Klatsch! -- Klatsch! -- Klatsch! -- Klatsch! Endlich ließ Katja von Mel ab. Meine Erleichterung währte nicht lange: Tamara machte sich an Mels Muschi zu schaffen und hantierte mit der Gurke herum. Gleichzeitig näherte sich mir Katja. Statt einer Gerte hielt sie einen hellbraunen Rohrstock in der ...
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