1. Außer Haus


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    Richtung ihrer großen Brüste, der zweite auf den runden Po und der dritte auf ihre durchaus ansehnlichen Beine. Charlotte konnte sich den weißen Mini leisten, den sie anzog. Sie hatte sich mit ihrer Freundin zum Kino am Hauptbahnhof verabredet und beide hatten einen schönen Abend verbracht. Doch leider schlug bei ihrer Freundin der rote Teufel zu und sie ging mit Bauchschmerzen nach Hause. Charlotte gedachte noch ein wenig ins "Stahlwerk" zu fahren, wo jetzt so langsam die Disco losging. Sie enterte die entsprechende U-Bahn und sah sich nach einem freien Platz um. Im Grunde hätte sie sich überall hinsetzen können, aber der Junge da kam ihr bekannt vor. Sie setzte sich zu ihm. Björn konnte es nicht fassen. Die ganze Bahn war frei und dieses Geschoss setzte sich ausgerechnet ihm gegenüber. In Sekundenbruchteilen hatte Björn sie auf Anfang 20 und so ungefähr einssiebzig groß geschätzt. Sie war ausgesprochen vorderlastig, große Möpse aber normaler Hintern. Ihr Fahrgestell konnte sich durchaus sehen lassen. Björn bemerkte ihren Blick und das Zucken ihrer Mundwinkel und sah schnell zur Seite. Man sollte sich beim Anstarren und Taxieren halt nicht erwischen lassen! Da war es doch weniger auffallend, sie in der spiegelnden Scheibe weiter zu mustern. Charlotte ließ amüsiert die Musterung über sich ergehen. Sie war es gewohnt, dass Kerle zwischen 17 und 70 sich so verhielten, mal mehr, mal weniger auffällig. Rothaarige galten generell als besonders geil, wusste sie. Bisher konnte ihr ...
     leider niemand eine Erklärung geben, woher dieses Vorurteil kommen mochte. Gut, sie profitierte davon, aber sie war neugierig, warum eigentlich. Der Prinz ihr gegenüber war etwas schüchtern, was sie nicht erwartet hatte, und schaute angeblich aus dem Fenster. Charlotte kannte den Trick, schaute ihn in der spiegelnden Scheibe an und leckte sich lasziv mit der Zunge über die Lippen. "Ich kenne Dich", sagte sie zu dem Spiegelbild. Björn war verwirrt. Sie konnte ihn nicht kennen, er hatte sie jedenfalls noch nie gesehen. Das wäre ihm aufgefallen. Oder war das die dumme Anmache, die sonst Männer anbrachten, denen nichts Besseres einfiel? "Ja?", fragte er verlegen und musste sich räuspern. "Ja. Vom Japanfest. Du bist der Typ, der dieses Mangamädchen mitten in der Bahn befummelt hat." Charlotte sah ihr gegenüber blass werden. "Was ihr offensichtlich gut gefallen hat", ergänzte sie süffisant. "Oh", meinte Björn. Zu mehr war er im Moment nicht fähig. War sein Eintreten für eine friedliche Welt also doch nicht unbemerkt geblieben. "Ja", wiederholte sie. "Sie sah jedenfalls sehr zufrieden aus. Um nicht zu sagen sehr befriedigt", weidete sich Charlotte an seiner Verlegenheit. "Keine Angst. Ich will Dich nicht verpetzen. Ich bin auch keine Emanze, die Dich jetzt fertigmachen will. Im Gegenteil. Euer Mut hat mir gefallen." "Oh", hatte Björn immer noch Probleme sein Sprachzentrum zu aktivieren. "Kannst Du auch noch was anderes sagen? Ich heiße übrigens Charlotte." "Björn." Aus. Verlust der ...
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