Außer Haus
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
und bewegte ihr Becken im Takt seiner Hand. Die Finger an seinem Hosenstall wurden fordernder, drängender, griffen immer fester zu. Hoffentlich holt sie ihn jetzt nicht auch noch raus, kam leichte Panik bei Björn auf. Wann krault er mich endlich tiefer, fragte sich Adriane. Ich werd bald bekloppt. So eine Anspannung in ihrem Unterleib hatte sie noch nie erlebt. Endlich berührte er zaghaft ihren Kitzler. Weiter würde er nicht kommen, stellte sie frustriert fest. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, damit er besser drankam. Jetzt konnte er sie richtig befriedigen. In der Bahn. Seine Hand fand ihre Knospe. Ein erfahrener Finger rieb genau im richtigen Takt. Nur der Druck, verdammt er presst nicht genug, ich bin doch nicht aus Zuckerwatte, Mensch drück zu, du Hammel, mach mich fertig! Adriane presste sich seiner Hand entgegen. Jaaa, jetzt, jeeeeeetttzzzt! Das halt ich nicht mehr lange aus, dachte Björn, diese fremde und doch so vertraute Hand an meinem Schwanz und der Druck dieses geilen Arsches! Er hatte diese heiße Möse fest in der Hand. Ein kleiner geiler Kitzler wurde ihm regelrecht in die Finger geschoben. Das Mangamädchen vor ihm schüttelte sich. Nein, das war kein Schütteln! Das war ein Krampf. Sie war gekommen! Die Erkenntnis war zu viel für Björn. Verdammt ich komme, dachte er noch, dann spritzte er seinen Saft in seinen Slip. Auf dem Spielplatz Monate später ist Björn mal wieder allein mit der U-Bahn nach Hause unterwegs. Adriane ist längst vergessen, im Grunde war ...
es ein Four-Night-Stand, falls es so etwas gibt. Sie hatten schnell gemerkt, dass sie sich außer dem gemeinsamen Interesse am Japanfest und dem Quicke in der Bahn nicht viel zu sagen hatten. Heute hatte er Müdigkeit vorgetäuscht und einen seiner Freunde alleine im "Spiegel" zurückgelassen. Der hatte eine Tussi aus Frankreich angequatscht, eine Austauschstudentin, und Björn kam sich plötzlich überflüssig vor. Eigentlich war es noch zu früh, um nach Hause zu fahren, aber allein in der Altstadt kann es auch ganz schön langweilig werden. So hatte er beschlossen nach Eller zu fahren und dort zu schauen, ob in seiner Stammkneipe noch was los war. Am Bahnhof stiegen jede Menge Leute aus, um mit anderen Verkehrsmitteln weiter zu fahren. Gelangweilt schaute Björn sich die Nachtschwärmer an, die zustiegen und mit ihm in die gleiche Richtung wollten. Eine hübsche Rothaarige erregte seine Aufmerksamkeit, die in der Tür stand und sich nach einem freien Sitzplatz umschaute. Charlotte hatte sich für diesen Abend mal wieder so richtig aufgebrezelt. Sie hatte lange Zeit vor dem Kleiderschrank verbracht und sich dann für ein dezent grünes Top entschieden, das ausgezeichnet zu ihren naturroten Haaren passte. Aufgrund der zahlreichen Sommersprossen vermied sie zu viel Schminke und legte mehr Wert auf gepflegte Augenbrauen und Lippenstift. Sie wusste, dass ihre grünen Augen und ihr sinnlicher Mund jedem Mann auffielen, aber leider erst auf den vierten Blick. Der erste Blick ging grundsätzlich ...